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Mario De Matteis

    Interkulturalität in Forschung und Lehre
    Giuseppe Gulino - il Vallilium di Nicola Valla
    King Arthur: tra storia e leggenda
    Lo re Artù k’avemo peduto
    Medien und Interkulturalität im Deutschunterricht (DaF)
    Cimitile di Nola
    • Die Beiträge des 'Italienischen Studientages' der Auslandsgesellschaft NRW e. V. (Dortmund) über die frühchristlichen basilikalen Bauten von Cimitile bei Nola zeichnen ein lebendiges Bild des bedeutenden Pilgerheiligtums. Im 4. und 5. Jahrhundert zählte das Sanktuarium des Hl. Felix von Cimitile zu den wichtigsten Wallfahrtsstätten im Westen des römischen Reichsgebietes. Der Band legt den archäologisch fassbaren Befund aufgrund der jüngsten Grabungsergebnisse dar. Besondere Beachtung finden die außergewöhnlich gut erhaltenen spätantiken Fresken von Cimitile mit zahlreichen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Der historische Kontext wird ebenso intensiv erörtert wie die wirtschaftlichen, religiösen und kultischen Strukturen des Heiligtums. Die Veröffentlichung der Beiträge erfolgt in der Originalsprache (mit Zusammenfassungen auf Deutsch bzw. Italienisch und Englisch). Dem Buch beigegeben ist eine CD-ROM mit der audiovisuellen Präsentation 'Vom Coemeterium zum Fest der Lilien' von Franco Manganelli.

      Cimitile di Nola
    • Dass die neuen Medien mittlerweile zum Lehr- und Lernalltag gehören, ist unbestritten. Wie sie allerdings sinnvoll in den Fremdsprachenunterricht integriert werden können, bedarf noch einiger Überlegungen. Der vorliegende Band bietet Impulse zum fachgerechten und ansprechenden Medieneinsatz, beschäftigt sich mit Fragestellungen zur Interkulturalität im Unterricht und beleuchtet aus linguistischer Perspektive das Deutsch als Fremdsprache vor allem im Verhältnis zum Albanischen.

      Medien und Interkulturalität im Deutschunterricht (DaF)
    • Dopo l'interessante Giornata di Studio del 30 aprile 2004 su L’Italia meridionale tra storia e leggende, tenutasi all'università della Ruhr di Bochum, si è discussa l'ipotesi sull'origine romana del mitico Re Artù. La pubblicazione immediata degli atti ha suscitato grande interesse in Germania e in Italia, coincidente con l'uscita del film King Arthur, per il quale Linda A. Malcor aveva fornito consulenza scientifica. Questo ha portato alla decisione di organizzare un secondo incontro di studiosi e cultori della materia arturiana nei giorni 8–9 settembre 2007 a Baia (Napoli), con il supporto di diverse istituzioni e della Fondazione 'Incoming of Campi Flegrei Park'. A poco più di un anno di distanza, con la collaborazione di Antonio Trinchese e Giuliana Pianura, è stato possibile raccogliere gli interventi della II Giornata di Studio, presentati nella lingua originale dei relatori, accompagnati da riassunti in italiano e in inglese. La pubblicazione degli Atti mira a contribuire ulteriormente alla discussione sull'ipotesi di Linda A. Malcor, approfondita da Antonio Trinchese. Si ringraziano Cooperafrica, AMSAFRIT e tutti coloro che hanno reso possibile il Convegno e la pubblicazione. Un ringraziamento speciale va a Gennaro Pianura, Giuliana Pianura, Francesco Maria Trinchese e ai giornalisti per la loro diffusione dei nostri studi.

      Lo re Artù k’avemo peduto
    • Il presente volume raccoglie i saggi presentati il 30 aprile 2004 all’università della Ruhr di Bochum durante la 'Giornata Italiana', dal titolo: Da Cimitile a Camelot – Tra storia e leggenda. I relatori, tra cui David Xavier Kenney, Dorothee Lindemann, Linda A. Malcor, Sabato Scala e Antonio Trinchese, hanno illustrato diverse ipotesi affascinanti. Una di queste propone che l’ufficiale romano Lucius Artorius Castus possa essere considerato un possibile candidato per il ruolo del 'Re Artù storico', supportata da attestazioni epigrafiche che documentano la sua origine campana. Inoltre, è emersa l’idea che la componente sarmata nei simboli arturiani, come il drago e la spada nella roccia, sia attestata da fonti storiche e leggende. È stata anche esplorata l’etimologia che collega Avella, vicino Napoli, al giardino delle mele dell’antichità e all’hortum simplicium medievale, associandola alla mitica isola di Avalon. Altre tematiche trattate includono la rappresentazione di Re Artù nel mosaico del Duomo di Otranto, le fonti sconosciute del Parsival utilizzate da Wolfram, e la spiritualità del cavaliere in cerca del Graal, oltre alla possibile presenza di simbolismo gnostico nelle basiliche di Cimitile.

      King Arthur: tra storia e leggenda
    • In diesem Band werden die für die Kommunikation mit anderen Menschen unabdingbaren kommunikativen Grundfertigkeiten behandelt, die jeder Schüler ausbilden muss. Grundfertigkeiten wie Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben sind nicht genetisch angelegt, sondern müssen nach und nach erlernt und verfeinert werden, damit sie mit Erfolg in der Praxis eingesetzt werden können. Die Schule – und insbesondere das Fach der Muttersprache – steht für die Erfüllung einer solchen Aufgabe. Aus Sicht des Lehrers der albanischen Sprache und Literatur und als Methodologe widmet sich der Autor den Schwierigkeiten und Schwächen in der mündlichen bzw. schriftlichen Kommunikation. Dieses praxisbezogene Buch stellt eine Hilfe sowohl für Lehrer als auch für Lernende der albanischen Sprache in der Lehrerausbildung dar. In jedem Kapitel wird eine Fähigkeit behandelt, die sich durch praktische Übungen weiterentwickeln lässt. Dieses Material kann nicht nur von zukünftigen Lehrern der albanischen Sprache und anderer Sprachen, sondern ohne Schwierigkeiten auch von Personen angewendet werden, die Interesse für die allgemeine und besonders für die sprachliche Kommunikation zeigen.

      Interkulturalität in Forschung und Lehre
    • Die Beiträge: Karin Kleppin: Beurteilen und Bewerten im Deutschunterricht Ann Peyer: Sätze untersuchen – lernorientierte Sprachreflexion und grammatisches Wissen Evi Konjari: Unterschiede der Objekte im Deutschen und Albanischen Milote Sadiku: Äquivalenzbeziehungen zwischen komparativen Tierphraseologismen im Deutschen und Albanischen Aurora Spahija: Nonverbale Kommunikation Ema Kristo/Florinda Tarusha: Eigennamen in der Kinderliteratur Jonida Xhyra-Entorf: Herausforderungen und Perspektiven für Albanisch als Fremdsprache Admira Bekteshi-Nushi: Don Quijote, su lectura en Albania Sidita Hoxhiq-Dano: Classifying an unclassifiable author – Kurt Vonnegut as a postmodernist and humanist Elvira Dode: Zur Eingliederung der Gender-Erziehung in den Schultexten in Albanien Monika Hodaj: Educazione al genere nei curricoli scolastici – Uno studio empirico Xhevdet Zekaj/Eriselda Vrapi: Fattori psicologici e sociali nell’acquisizione di competenze necessarie, per concludere gli studi con successo Albano Zhapaj: Reforma arsimore në perspektivë vendimmarrjeje pedagogjike

      Didaktik - Linguistik - Literatur - Gender-Pädagogik und albanische Hochschulreform
    • Die Studienbibliographie enthält sämtliche in der wissenschaftlichen Reihe 'Albanische Universitätsstudien' in Deutschland erschienenen Beiträge. Ziel der Bibliographie ist es, erste und wichtige Informationen für Seminare, studentische Arbeiten und Prüfungen im albanophonen Sprachraum zu liefern.

      Sprachendiversität und Interkulturalität
    • In diesem Band werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der deutschen und albanischen Sprache untersucht. Wissenschaftler und Sprachlernende erkennen oft automatisch diese Aspekte, unabhängig davon, ob sie Deutsch aus Kontakt-, Berufs- oder Spaßgründen lernen. Eine begleitende Studienbibliographie bietet umfassende Informationen zu den in Deutschland veröffentlichten Beiträgen der Reihe 'Albanische Universitätsstudien', die für Seminare, studentische Arbeiten und Prüfungen im albanophonen Raum nützlich sind. Die III. Internationale Konferenz 'Auslandsgermanistik im albanophonen Sprachraum' in Tirana ermöglichte jungen Wissenschaftlern, ihre Erfahrungen zur Organisation der Germanistik zu präsentieren. Die Autoren kombinieren dabei Aspekte der Lehre mit linguistischen Untersuchungen. Ein wichtiger Punkt ist der Einfluss historischer und politischer Ereignisse des letzten Jahrhunderts auf die Entwicklung der deutschen Sprache. Zudem werden schulpolitische und kulturvermittelnde Faktoren in albanischen Bildungseinrichtungen aus einer (literatur-)didaktischen Perspektive betrachtet. Die sprachwissenschaftlichen Analysen umfassen Phonetik, Grammatik, Fachsprache und den Fremdsprachenerwerb. Dabei werden deutsche und albanische Sprachphänomene teils kontrastierend untersucht. Die Überlegungen der Autoren aus Albanien, Mazedonien, dem Kosovo und Deutschland bereichern den Diskurs über neue Ansätze in der Auslandsgermanistik

      Die Auslandsgermanistik im albanophonen Sprachraum
    • Via Egnatia

      • 104pagine
      • 4 ore di lettura

      Nicht nur heute sind Straßen ein wichtiger Teil der Infrastruktur. Bereits vor zweitausend Jahren war die Via Egnatia eine Verbindung zwischen Rom und Byzanz von großer militärischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Das Römische Reich investierte umfangreiche Ressourcen in den Ausbau dieser Verbindung; es entstanden zahlreiche Raststationen, Thermen, Andachtsorte und Friedhöfe. Mario de Matteis erforschte weite Strecken des Albanien durchquerenden Teils der Via Egnatia und entdeckte dabei Neues und bislang Unbekanntes: eine römische Therme, mehrere Grabstelen mit römischen Inschriften u. v. a. m. Der vorliegende dreisprachige Katalog dokumentiert die Forschungarbeit und die Ausstellung 'Via Egnatia – Von Durrës und Apollonia nach Ohrid', die von Mario de Matteis mit zahlreichen Fotos und Karten und begleitenden Texten im Januar 2011 im Historischen Nationalmuseum in Tirana gezeigt wurde. Ergänzt wird die Dokumentation durch Aufsätze der am Projekt beteiligten Wissenschaftler.

      Via Egnatia