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Elmar Lange

    30 settembre 1943
    Sozialer Wandel in den neuen Bundesländern
    Der Wandel der Wirtschaft
    Werkstatt Konsumpädagogik
    Strukturprobleme einfacher Interaktionssysteme
    Aspekte der Berufswahl in der modernen Gesellschaft
    Der Max-Clemens-Kanal
    • Der Max-Clemens-Kanal

      Wanderungen mit Geschichte und Geschichten

      Der ehrgeizige Plan eines Wasserwegs von Münster über die Niederlande bis zur Nordsee blieb unvollendet. Heute bietet der Max-Clemens-Kanal vor allem eines: Wandervergnügen in wunderschöner Natur! Verschiedene Fuß- und Radwanderrouten geben dem nur noch als Bodendenkmal existierenden Kanal wieder ein Gesicht. Der Weg nimmt seinen Ausgangspunkt am ehemaligen Hafen in der Nähe des Zwingers in Münster, führt über die Wienburg mit ihrem Barockgarten nach Kinderhaus und zur Hölzernen Schleuse aus dem Jahr 1740. Auf Steinfurter Gebiet geht der Wanderweg weiter über die Steinerne Schleuse und Clemenshafen bis zu seinem Endpunkt Maxhafen in der Nähe von Wettringen. Die gesamte Strecke kann natürlich auch in umgekehrter Richtung von Wettringen nach Münster gegangen bzw. gefahren werden. Zahlreiche Traditionsgaststätten laden unterwegs zum Verweilen ein.

      Der Max-Clemens-Kanal
    • Sozialer Wandel in den neuen Bundesländern

      Beispiel: Lutherstadt Wittenberg

      Inhaltsverzeichnis: 1. Problemstellung, theoretische Perspektiven und Themenbereiche. 1.1 Problemstellung. 1.2 Theoretische Perspektiven. 1.3 Themenbereiche. 2. Methodischer Ansatz. 2.1 Forschungsdesign. 2.2 Auswahl der Lutherstadt Wittenberg. 2.3 Personenstudie. 2.4 Studie zur kommunalen Politik. 2.5 Betriebsstudie. 2.6 Haushaltsstudie. 2.7 Studie zur Geschichte der Stadt Wittenberg. 2.8 Erhebungssituation insgesamt. 3. Geschichte Wittenbergs. 3.1 Vorbemerkung. 3.2 Gründungsphase im Feudalismus. 3.3 Blütezeit der Stadt. 3.4 Niedergang. 3.5 Industrialisierung. 3.6 Umbrüche im 20. Jahrhundert. 3.7 Wittenberg zur Zeit der “Wende”. 4. Bürger im Übergang: Erwartungen, Erfahrungen, Wahrnehmungen. 4.1 Fragestellungen. 4.2 Erste Erfahrungen mit der Wirtschafts- und Währungsunion. 4.3 Veränderungen nach 15 Monaten Wirtschafts- und Währungsunion. 4.4 Erwartungen an die deutsche Einheit. 4.5 Erfahrungen bis Ende 1991. 4.6 Wahrnehmung der Bundesrepublik. 4.7 Gründe für das Scheitern des Sozialismus. 4.8 Sozialistische Errungenschaften. 4.9 Rückblick und Ausblick. 5. Politische Transformation: Wiederaufbau der kommunalen Selbstverwaltung. 5.1 Entwicklung des Gemeindeverfassungsrechts in der ehemaligen DDR. 5.2 Neuorganisation der Gemeinde Wittenberg. 5.3 Wiederaufbau der kommunalen Selbstverwaltung. 5.4 Selbstverwaltung ein Jahr nach der Vereinigung. 5.5 Alte Kader und neue Eliten. 5.6 Einstellung der Bevölkerung zur Selbstverwaltung. 5.7

      Sozialer Wandel in den neuen Bundesländern
    • Jugendkonsum

      Empirische Untersuchungen über Konsummuster, Freizeitverhalten und soziale Milieu bei Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      InhaltsverzeichnisI. Problemstellung.II. Theoretischer Ansatz.1. Vorbemerkungen.2. Theoretisches Modell.III. Zur methodischen Anlage der Untersuchungen.1. Grundgesamtheiten und Stichproben.2. Erhebung und Erhebungsverfahren.IV. Zum sozio-ökonomischen Hintergrund der Jugendlichen.1. Die Situation im Westen.2. Die Situation im Osten.V. Einkommen, Ausgaben und Sparverhalten.VI. Güterkonsum.1. Art und Umfang des Konsums.2. Zur Struktur des Konsums.3. Besitz von und Wunsch nach Konsumgütern.4. Kriterien des Kaufs von Gütern.5. Entscheidungskriterien und ihre Determinanten.VII. Freizeitverhalten.1. Freizeitinteressen und Freizeitverhalten.2. Determinanten des Freizeitverhaltens.3. Audiovisuelle Präferenzen.4. Lektüre von Zeitungen und Zeitschriften.VIII. Umweltbewußtsein und Umweltverhalten.1. Zur Umweltproblematik.2. Die Situation im Westen.3. Die Situation im Osten.IX. Werte, Lebensstile und Milieus.1. Abgrenzungen.2. Werte und Werthaltungen.3. Lebensstile.4. Milieus.5. Vertikale Schichten oder horizontale Milieus?.X. Literaturverzeichnis.XI. Anhang.1. Dimensionale Analyse.2. Fragebogen “Jugendkonsum”.3. Fragebogen “DDR”.4. Mitarbeiter der Untersuchungen.

      Jugendkonsum
    • Jugendkonsum im Wandel

      Konsummuster, Freizeitverhalten, Lebensstile und Kaufsucht 1990 und 1996

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Als der Verfasser 1991 seine Studie „Jugendkonsum“ veröffentlichte, ahnte er nicht, dass dieses Thema ein so großes Interesse in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit, den Medien und der Jugend- und Verbraucherpolitik hervorrufen würde. Dies führte zu zahlreichen Vorträgen und Interviews, und die Studie war bald vergriffen. Das Interesse war Anlass für eine Nachfolgestudie zum Konsum- und Freizeitverhalten von Jugendlichen in den alten und neuen Bundesländern, die 1996 mit etwa 300 Jugendlichen in Bielefeld und Halle an der Saale durchgeführt wurde. Diese Studie bietet nicht nur einen aktualisierten Überblick, sondern zeigt auch den Wandel der Konsum- und Freizeitverhaltensweisen und ermöglicht einen Vergleich zwischen den Jugendlichen der alten und neuen Bundesländer. Der Schwerpunkt liegt auf dem Konsumverhalten, insbesondere auf Fragen zur Höhe, Herkunft und Verwendung des Einkommens, dem Besitz und Wunsch nach Konsumgütern sowie den Einkaufskriterien. Zudem wird untersucht, wie die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen, welche Musik sie hören, welche Fernsehsendungen sie sehen und welche Medien sie konsumieren. Auch die Werte, die sie für sich selbst oder die Gesellschaft als wichtig erachten, sowie ihre Lebensstile werden thematisiert.

      Jugendkonsum im Wandel
    • Sprakel

      Zur geschichtlichen Entwicklung der Bauerschaften Sprakel, Sandrup und Coerde und zur aktuellen Situation des Stadtteils Sprakel

      Kennen Sie Sprakel, den nördlichsten Stadtteil von Münster, und seine geschichtliche Entwicklung aus den Bauerschaften Sprakel, Sandrup und Coerde? Hier erfahren Sie von seiner bis zu den Neandertalern reichenden Vorgeschichte und der ersten Besiedlung in der Eisenzeit. Sie lernen die Verhältnisse im Mittelalter, in der Feudalzeit, sowie während der preußischen Herrschaft bis zur Reichsgründung kennen. Die Verhältnisse während des 1. Weltkriegs, der Weimarer Republik, des 3. Reichs, sowie der Kriegs- und Nachkriegszeit werden rekonstruiert. Die weitere Entwicklung der Gemeinde wird systematisch unter den Aspekten Bevölkerung, Infrastruktur, Wirtschaft und Politik dargestellt. Es folgen die Schul- und Kirchengeschichte, sowie die Geschichte der freiwilligen Vereine und der Gelmer Heide. Es gibt also eine Menge zu entdecken für eingeborene und zugereiste Sprakeler, sowie für alle diejenigen, die ein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung kleinerer Umlandgemeinden einer größeren Stadt wie Münster haben.

      Sprakel
    • Der bekannte Soziologe Elmar Lange untersucht die zunehmend wichtigen Schlüsselkompetenzen: ihre Merkmale, ihre Entstehung und die Rolle von Lehrveranstaltungen in ihrer Entwicklung. Der Autor zieht hochschuldidaktische Konsequenzen und formuliert bildungspolitische Erfordernisse. Im Fokus stehen folgende Fragen: 1. Was verstehen wir unter den Schlüsselkompetenzen „Selbstständiges Handeln“, „Interagieren in sozial heterogenen Gruppen“ und „interaktive Nutzung von Instrumenten und Hilfsmitteln“? 2. Wie entstehen diese Kompetenzen? Hierbei wird die Rolle von Familie, Schule, Peergruppen und aktuellen Lebensverhältnissen betrachtet. 3. Welche Effekte haben beispielsweise die Lehrveranstaltungen an der Universität Bielefeld auf die Entwicklung dieser Kompetenzen? Dies umfasst die unterrichtlichen und organisatorischen Bedingungen, die eine Veränderung der Kompetenzen in der Hochschule bewirken. 4. Welche hochschuldidaktischen Konsequenzen können aus den Ergebnissen für zukünftige Veranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen abgeleitet werden? Der Inhalt behandelt die Entstehung der Schlüsselkompetenzen, die Motivation und Selbstwahrnehmung sowie die Herausforderungen bei der Entwicklung dieser Kompetenzen in universitären Lehrveranstaltungen.

      Schlüsselkompetenzen - wie sie entstehen und verbessert werden können