"TRANS" bietet Reflexionen über die Krisen des Denkens und Handelns in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Die Aufsätze thematisieren unter anderem die Beziehung zwischen Mensch und Technik, Verantwortung im Internet, den Verlust der Privatsphäre und neue Denkansätze in der Biologie.
Joachim Paul Libri






Praxisorientierte Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Mit Beispielen und Fallstudien
- 606pagine
- 22 ore di lettura
In diesem Buch stellt der Autor Theorien und Praxis der Betriebswirtschaftslehre umfassend und anschaulich dar. Er bezieht Verhaltensweisen der Beschäftigten in Unternehmen ein, zeigt, wie diese sich auswirken und thematisiert ethische Aspekte. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in Industrie und Wissenschaft beschreibt er unter anderem in zwei durchgängigen Fallstudien und zahlreichen Beispielen wichtige Zusammenhänge praxisorientiert und leicht nachvollziehbar.
Dieses Buch bietet eine anschauliche Darstellung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen für die Anforderungen in Bachelor-Studiengängen. Es bezieht das individuelle Verhalten der Organisationsmitglieder sowie ethische Aspekte ein und ist vor allem durch einen starken Praxisbezug gekennzeichnet. Anhand von zwei durchgängigen Fallstudien und zahlreichen Beispielen werden die wichtigsten Theorien, Begriffe und Zusammenhänge erläutert.
Das Beteiligungs- und Konzerncontrolling gewinnt immer größere Bedeutung in der Wirtschaft. Nicht nur Konzerne, auch Mittelständler und öffentliche Unternehmen arbeiten zunehmend mit Beteiligungsgesellschaften. Das vorliegende Buch bietet erstmals einen praxisorientierten Überblick aller Fragen der Steuerung von Gesellschaften. Der Autor Professor Dr. Joachim Paul verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im leitenden Beteiligungscontrolling und verbindet in diesem Werk Praxis und Wissenschaft. Behandelt werden die Themen, mit denen ein Beteiligungscontroller in der Praxis täglich konfrontiert wird. Zahlreiche Beispiele machen das Buch zu einem effektiven Hilfsmittel für den Praktiker. Ebenso bekommen Studierende mit Interesse an oder mit Schwerpunkt Controlling eine umfassende Einführung.
Am 31. August 2000 feiert Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Moraw seinen 65. Geburtstag. Er hat sich durch Studium, Promotion und Habilitation in Heidelberg sowie seine Professuren in Bielefeld und Gießen einen internationalen Ruf als herausragender Forscher der Geschichte Alteuropas erarbeitet. Moraw verbindet frühzeitigen Rekurs auf Quellen mit begriffsgeschichtlicher Präzision und modellorientierten Überlegungen. Sein interdisziplinärer und komparatistischer Ansatz, der Verfassungs- und Sozialgeschichte mit Wirtschaftsgeschichte und deutscher Landesgeschichte verknüpft, hat der Erforschung des spätmittelalterlichen Reichs entscheidende Impulse gegeben. Diese Arbeiten führten zu einer differenzierten Neubewertung dieser Epoche. Seine Verdienste in Forschung und Lehre sowie als Organisator von Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs und Kongressen wurden durch zahlreiche Ehrungen gewürdigt, darunter Mitgliedschaften in verschiedenen Akademien der Wissenschaften. Moraw wird von Universitäten im In- und Ausland eingeladen und engagiert sich in wissenschaftlichen Kommissionen. Es war eine Herausforderung, eine namhafte und repräsentative Gruppe von Kollegen und Schülern zu gewinnen, um sich unter dem Thema „Reich, Regionen und Europa“ mit seinen Konzeptionen auseinanderzusetzen und seine fachlichen Schwerpunkte zu reflektieren.
Oekonomen haben bereits seit längerer Zeit eine Reihe von marktwirtschaftskonformen Umweltschutzinstrumenten entwickelt. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, warum diese Instrumente bisher trotz allgemein anerkannter Dringlichkeit der Umweltschutzproblematik nur selten praktisch eingesetzt werden. Es wird dargelegt, wie die tatsächlichen Gründe teilweise von denen abweichen, die in der politischen und öffentlichen Diskussion im Vordergrund stehen. Schliesslich werden Möglichkeiten zur Verbesserung der politischen Durchsetzungsfähigkeit dieser Umweltschutzinstrumente diskutiert.