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Jochen Gerz

    4 aprile 1940
    Fuji-Yama-Series
    Daran denken
    Jochen Gerz - Res publica
    Miami islet
    Jochen Gerz, Das Berkeley-Orakel
    Das Geld, die Liebe, der Tod, die Freiheit - was zählt am Ende? ; [Katalog ; die Installation am Eingang zum Bundesministerium für Finanzen, Berlin, wurde am 12. April 2000 eingeweiht]
    • The present publication documents the Miami Islet project, and takes it as a point of departure to offer further insights into the interactive strategies of Jochen Gerz. Texts by Paolo Bianchi, Doris von Drathen, Marion Hohlfeldt and Markus Landert each

      Miami islet
    • Jochen Gerz - Res publica

      • 148pagine
      • 6 ore di lettura

      Contributors include Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar.

      Jochen Gerz - Res publica
    • Kleinformatige Fotos von dem Fuji-Yama ähnlichen Bergen oder Hügeln. Gegenübergestellt sind zweizeilige Textstücke.

      Fuji-Yama-Series
    • Budoucnost budoucnosti

      • 93pagine
      • 4 ore di lettura

      Katalog dokumentuje výstavní projekt v Centru současného umění DOX. Cílem výstavy bylo ukázat, jak umělci různých generací a z různých zemí ve své tvorbě hledají vztah mezi minulostí a budoucností.

      Budoucnost budoucnosti
    • Die textuelle Installation "THE WALK" im Lehmbruck Museum Duisburg führt über eine Fußgängerbrücke entlang der Glasfassade der Institution. Der darin zu lesende Text verbindet Arbeit und Leben des 1940 in Berlin geborenen Künstlers aus acht Dekaden Zeitgeschichte. Fragen danach, wohin die Geschichte geht oder wie bin ich Teil in ihr und im öffentlichen Leben, werden aufgeworfen. Für die Arbeit wurden vom Museum in Zusammenarbeit mit der Handwerkervereinigung Duisburg zehn Flüchtlinge angeheuert, die den Aufbau begleiteten und die Zuschauerinnen und Zuschauer durch die Ausstellung führten. Teil der künstlerischen Arbeit ist die Teilhabe an ihren Erfahrungen, Wünschen und Träumen. Für die Publikation hat Jens Dirksen (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), Interviews mit ihnen geführt, von denen fünf auch in der WAZ erschienen sind

      The walk. Keine Retrospektive