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Volker Ebersbach

    6 settembre 1942
    Peter auf der Faxenburg
    Irdene Zeit
    Gajus und die Gladiatoren
    Adam im Paradies
    Der Sohn des Kaziken
    Anekdoten über Goethe und Schiller
    • 2017

      STENDHAL, der diesen Namen 1817 annahm und vor 175 Jahren starb, ein Kind der Aufklärung und Zeitgenosse der Französischen Revolution, musste in den widersprüchlichen Zeiten Napoleons und der Restauration um eine bürgerliche Existenz ringen. Dabei erwarb er die tiefe Menschenkenntnis, die seine Romane auszeichnet. Seine Erkundungen der menschlichen Seele schlugen sich in dem großen Essay „Über die Liebe“ nieder. Margit Ebersbach studierte in Leipzig Germanistik und Romanistik, war im Schuldienst und im Hochschuldienst für Deutsch als Fremdsprache tätig und promovierte 1979 über Strukturalismus in der Literaturwissenschaft. Volker Ebersbach studierte in Jena Klassische Philologie und Germanistik, promovierte über römische Literaturgeschichte, lehrte als Hochschullehrer Deutsch als Fremdsprache und ist seit 1976 freier Autor.

      Ich liebe, also bin ich
    • 2012

      Die letzte Fahrt der Württemberg

      • 199pagine
      • 7 ore di lettura

      Autobiographische Erzählungen, Essays und Betrachtungen des großen ostdeutschen Erzählers Volker Ebersbach.

      Die letzte Fahrt der Württemberg
    • 2012

      Diese Erzählungen bieten einen wichtigen Ausschnitt aus dem Werk des Autors Volker Ebersbach. Sie schildern, mit authentischem Textmaterial verflochten, wesentliche Augenblicke im Leben der Dichter Goethe und Lenz, Novalis, Seume, E. T. A. Hoffmann und Heinrich Heine. Biografische wie historische Dimensionen schöpfen sie in einer dichten, überzeugenden Sprache aus. Anderen – Trakl, Novalis, der Droste und Stifter – nähern sich Verse mit einer metaphorischen Kraft, die ebenso deutlich wird in den Porträts zweier halb vergessener Schriftsteller: Wilhelm von Kügelgen und Jakob Wassermann mit seinem einzigartigen Blick auf den großen Alexander.

      Und als ein Fremdling geblieben
    • 2012

      In insgesamt 76 Kurzgeschichten, Essays und Gedichten zeichnen die Autoren dieser Anthologie, darunter viele bekannte und geschätzte Namen, ein umfassendes und vielseitiges Bild ihrer gegenwärtigen Befindlichkeit, die auch Rückblicke enthält und (selbstverständlich) stark geprägt ist von der Verwurzelung im Osten Deutschlands, von den Lebensumständen in der ehemaligen DDR, von der politischen Wende und der Herstellung der Einheit mit der Bundesrepublik Deutschland. Sachsen und insbesondere Leipzig bilden dabei gewissermaßen das gedankliche Zentrum der Texte – nicht nur, weil von hier im Jahr 1989 die entscheidenden Signale für den Aufstand des Volkes in der ganzen 'sozialistischen' Republik ausgingen: alle Autoren dieses Bändchens haben einen starken Bezug zur Heldenstadt; sie leben und arbeiten hier, und sehr viele von ihnen sind in oder bei Leipzig geboren worden.

      Der Mars vor der Haustür
    • 2006

      Friedrich Nietzsche ist ein unerschöpfliches Thema, dem stets neue Facetten abgerungen werden und dessen Bild seit jeher oszilliert. Jenseits vorgefaßter Urteile arbeitet Volker Ebersbach die „Tragische Anthropologie“ als ein Moment der Weltsicht des Röckeners heraus, die er seiner damaligen Gegenwart zugrundelegen konnte. Doch ist sie, subtil gelesen, weitaus mehr als momentane Diagnose des Denkers - dieses Weltverständnis ist, konsequent weitergedacht, vom weiteren Verlauf der Geschichte glänzend bestätigt worden.

      Der "Verlust des Mythus" oder das Unerlässliche steht in Frage
    • 2005

      Anekdoten über Goethe und Schiller

      Ausgewählt von Volker Ebersbach und Andreas Siekmann

      Berühmte Menschen ziehen Geschichten an, Mutmaßungen über Geschehenes und vor allem bei Schriftstellern und Dichtern Fabuliertes, was diese denn gesagt haben könnten. Dass folglich bei den beiden größten Klassikern der deutschen Sprache – Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller – lesenswerte Anekdoten über die vielen Gesichter der Beiden entstehen konnten, zeigt die vorliegende Auswahl und bietet damit wunderbare Blicke auf diese großen Menschen der Weimarer Klassik.

      Anekdoten über Goethe und Schiller
    • 2002

      Der Maler und Schriftsteller Wilhelm von Kügelgen wurde 1802 in St. Petersburg geboren. 1805 zog die Familie nach Dresden. Im Kügelgen-Haus befindet sich heute das Museum zur Dresdner Frühromantik. Er verfasste seine sehr erfolgreichen „Jugenderinnerungen eines alten Mannes“. 1867 ist Wilhelm von Kügelgen in Ballenstedt gestorben. Aphorismen hat er nie geschrieben. Zunehmend aber hat er sein Erzählwerk, seine Tagebücher und Briefe auf hervorstechende, zitierbare Sätze zugespitzt, die das Gewicht von Sentenzen annahmen. Wer Kügelgen heute liest, ist oft versucht, Zettel und Stift zur Hand zu nehmen. Volker Ebersbach, renommierter Leipziger Autor, hat Kügelgens Werk auf diese Weise gelesen. Entstanden ist eine Sammlung, in der Tiefsinniges neben Simplem steht, in der Details von überrumpelnder Komik philosophische und religiöse Betrachtungen ergänzen. Sie fügen sich zum lesenswerten Bild eines nachdenklichen Melancholikers mit galligem Humor.

      Köstliche Perlen finden sich reichlich
    • 2002

      „In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, an dem kluge Thiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmüthigste und verlogenste Minute der 'Weltgeschichte': aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn und die klugen Thiere mussten sterben.“ Als Friedrich Nietzsche im Frühsommer 1873 seinem Freund Carl von Gersdorff diese Sätze diktierte, die er aus einer im Vorjahr verfassten Schrift „Über das Pathos der Wahrheit“ übernahm, war seine Tragische Anthropologie geboren. Die Welt ist keine einmalige Schöpfung mehr, deren Entwicklung einem höheren Plan folgt. Die vorliegenden vier Essays zu grundlegenden Problemen in Nietzsches Denken bezüglich seiner Tragischen Anthropologie gehen aus Vorträgen hervor, die auf dem VI. und dem VII. Dortmunder Nietzsche-Kolloquium 1999 und 2001, während des Internationalen Nietzsche-Kongresses 2000 in Naumburg und zur Jahrestagung der Nietzsche-Gesellschaft 2000 in Naumburg gehalten wurden.

      "Lauter unsichtbare Gedankenkatastrophen"
    • 2000