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Thomas Marx

    Söldneralltag im Dreißigjährigen Krieg
    Sicherheit und Freiheit im Wechselspiel des Gesellschaftsvertrages. Hobbes, Rousseau und die Innere Sicherheit
    Vergleichende Betrachtung von Niccolo Machiavellis 'Der Fürst' und Martin Luthers 'Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man ihr Gehorsam schuldig sei'
    Photographie im I. Weltkrieg Zur Bildgeschichtsschreibung des Weltkrieges
    Staatliche und private Unterstützungsprogramme für die internationale Markterschließung
    Kamikaze - an approach to the historical and psychological backgrounds
    • 2019

      Die Arbeit untersucht die Staatsphilosophien von Rousseau und Hobbes, die unterschiedliche Ansätze zur Strukturierung der Gesellschaft entwickeln. Während sie auf den ersten Blick gegensätzliche Positionen vertreten, wird analysiert, wie beide Denker die Grundlagen des politischen Zusammenhalts erfassen. Die Bachelorarbeit beleuchtet die philosophischen Konzepte und deren Bedeutung für das Verständnis von Gesellschaft und Politik, wobei sie die Essenz der politischen Welt in den Fokus rückt.

      Sicherheit und Freiheit im Wechselspiel des Gesellschaftsvertrages. Hobbes, Rousseau und die Innere Sicherheit
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und kriminogenen Strukturen, insbesondere im Kontext des deutschen Kaiserreichs. Mit dem Wachstum der Großstädte entstanden neue Kriminalitätsformen, die die Polizei vor Herausforderungen stellten. Im Zentrum steht die Diskussion um den Berufsverbrecher und die damit verbundenen Ansätze zur Strafrechtsreform, die als Schulenstreit bezeichnet wird. Die Analyse beleuchtet, wie sich die Polizei als Reaktion auf diese Entwicklungen spezialisierte und welche Debatten darüber entstanden, wie mit als unverbesserlich geltenden Kriminellen umzugehen sei.

      Die Kriminalpolizei als Werkzeug gegen den Berufsverbrecher? Kriminalpolitik im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus
    • 2016

      Die Schlacht von Bouvines wird in diesem Essay als entscheidendes Ereignis im Kontext des staufisch-welfischen Thronstreits analysiert. Der Text beleuchtet die politischen und militärischen Aspekte der Auseinandersetzung sowie deren Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im mittelalterlichen Europa. Dabei wird die Bedeutung der Schlacht für die Entwicklung der territorialen Ansprüche und die Stabilität der Herrschaftsstrukturen in der Region hervorgehoben. Zudem wird auf die Rolle der beteiligten Akteure eingegangen, was ein umfassendes Bild der damaligen Konflikte vermittelt.

      Die Schlacht von Bouvines 1214 und ihre Folgen
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die kulturellen und religiösen Einflüsse des antiken Griechenlands, das oft als Wiege der europäischen Zivilisation betrachtet wird. Trotz der weitreichenden Auswirkungen der griechischen Kultur auf die moderne Welt bleibt die Herkunft der Griechen selbst weitgehend unklar. Die Autorin analysiert die komplexen Zusammenhänge und Hinterlassenschaften, die die antike Zivilisation prägten, und beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Erforschung ihrer Ursprünge verbunden sind. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Identität und den Einfluss der griechischen Kultur.

      Die frühe Götterwelt der antiken Griechen
    • 2014

      Die Arbeit untersucht die Handelsbeziehungen der Kommune Genua im Kontext der islamischen Expansion des 7. Jahrhunderts, insbesondere nach der Eroberung Ägyptens durch die Araber. Unter der Herrschaft der Umayyaden verändert sich nicht nur die kulturelle Landschaft Ägyptens, sondern auch die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen Genua und dem islamischen Raum. Die Analyse beleuchtet die Auswirkungen dieser Handelsbeziehungen auf die Entwicklung der mittelalterlichen Wirtschaft und die Rolle Genuas als Handelszentrum.

      Die handelsvertragliche Praxis des frühen Mamlukenreiches mit europäischen Handelspartnern
    • 2014

      Diese Studienarbeit untersucht das Konzept des Glücks bei Thomas von Aquin und dessen Einfluss durch Aristoteles' Nikomachische Ethik. Sie analysiert, wie Thomas antike Ideen in eine christliche Ethik transformiert und den Weg zur Glückseligkeit beschreibt, basierend auf seinen Kommentaren und der Summa Theologiae.

      Thomas von Aquin über die Glückseligkeit
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert John Lockes Hauptwerk zur Erkenntnistheorie, das zentrale Fragen der Wahrnehmungsphilosophie behandelt. Sie beleuchtet Lockes Ansichten über den menschlichen Verstand und die Entstehung von Wissen durch Erfahrung. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung zwischen einfachen und komplexen Ideen sowie der Rolle der Sinneserfahrungen in diesem Prozess. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit Lockes Theorien und deren Einfluss auf die moderne Philosophie.

      Primäre und sekundäre Qualitäten bei Locke und Berkeley
    • 2011

      ... folglich wie Soldaten, und nicht wie Bauern daher gehen.

      Ausbildung und Disziplinierung in der preußischen Armee unter Friedrich II.

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      Im 18. Jahrhundert formte der absolutistische preußische Staat eine Armee, die nicht nur militärische Stärke, sondern auch soziale und politische Dimensionen verkörperte. Die Magisterarbeit analysiert die Struktur, Organisation und die Rolle dieser Armee im Kontext der damaligen Gesellschaft. Zudem wird untersucht, wie die militärischen Erfordernisse die Entwicklung des preußischen Staates beeinflussten und welche Auswirkungen dies auf die europäische Geschichte hatte. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Militär und Staat in dieser entscheidenden Epoche.

      ... folglich wie Soldaten, und nicht wie Bauern daher gehen.
    • 2010

      Die Arbeit untersucht die Rolle der Privatfotografie von Wehrmachtssoldaten als ein Zugang zu einer alternativen Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg. Sie beleuchtet, wie diese Fotografien die individuelle und kollektive Erinnerung beeinflussen und historische Narrative herausfordern können. Der Fokus liegt auf der Analyse dieser Bilder im Kontext der damaligen Gesellschaft und der damit verbundenen Themen der Gewalt und Menschlichkeit. Durch die Betrachtung der Fotografien wird ein tieferer Einblick in die Erfahrungen und Emotionen der Soldaten ermöglicht, die oft in offiziellen Geschichtsdarstellungen vernachlässigt werden.

      Photographie im I. Weltkrieg Zur Bildgeschichtsschreibung des Weltkrieges