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Renate Finckh

    1 gennaio 1926
    Unsere französischen Jahre
    Der große Segen
    Das bittere Lächeln
    Nachwuchs
    Die Familienscheuer
    Mit uns zieht die neue Zeit
    • Renate Finckh, geboren 1926, beschreibt in diesem Buch ihre eigene Kindheit und Jugend in Ulm während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie erzählt von der Einsamkeit eines Kindes, vom strengen Vater, davon, wie sie als Mädchen später in der Hitlerjugend Geborgenheit und Anerkennung findet. Erst im gemeinsamen Glauben an den Führer entsteht in ihrer Familie wieder ein Zusammenhalt. Begeistert wird die Jugendliche Führerin bei den Jungmädeln und freut sich, als sie 1943 in den großen Ferien zum Osteinsatz darf, um den Deutschen dort geistige Nahrung, das lang entbehrte Deutschtum zu bringen. Die Bereitschaft zur Unterordnung ist ihr wichtig, im eigenen Volk, in der Familie. Bis zum Schluss bleibt sie deshalb dem Führer und dem Nationalsozialismus treu. Erst nach dem Krieg muss sie mühsam, schmerzhaft und traurig erkennen, wohin ihr jugendlicher Idealismus sie geführt hat und wofür ihr Idealismus auf verbrecherische Weise missbraucht wurde. „Es handelt sich hier nicht um den Versuch einer Rechtfertigung, sondern um die aufrichtige und klarsichtige Rückschau einer Frau, die die Kraft gefunden hat, einen schrecklichen Irrtum einzugestehen. Das Buch sollte jeder lesen, der wissen will, wie es dazu kommen konnte, dass unzählige junge Menschen begeistert einem “Führer„ folgten - oft bis in den Tod.“ (Für Sie)

      Mit uns zieht die neue Zeit
    • Das Psychogramm einer gescheiterten bürgerlichen Ehe und einer konfliktreichen Mutter-Tochter-Beziehung in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts.

      Das bittere Lächeln
    • Die Geschichte des Gottesvolkes beginnt vor etwa 4000 Jahren mit den Erzvätern (Patriarchen) Abraham, seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob. Gemeinsam mit ihren Frauen, den Erzmüttern, werden sie heute auch als Erzeltern bezeichnet. Es waren Abraham und Sara, Isaak und Rebekka, Jakob, Lea und Rahel. Jakobs Söhne gelten als Väter der zwölf Stämme Israels. Diese Ur-Geschichten der Menschheit wurden schließlich zum 1. Buch Mose (Genesis) zusammengefügt. Renate Finckh erzählt in geraffter Form diese Geschichten voll Liebe und Hass, voll Angst und Hoffnung, voll Schuld und Vergebung, voll Erinnern und Vergessen. Sie eröffnet damit einen neuen Blick auf die Heilsgeschichte Gottes, der seinen Großen Segen verheißt, an dem alle Menschen Anteil haben sollen. Klaus Scheffbuch, ehemaliger Dekan in Esslingen, sagt zu diesem Titel: „Ich finde dieses Büchlein beeindruckend: sprachlich, theologisch und in der sich durchziehenden erzählerischen Spannung. Nach meiner Erfahrung im Pfarramt und in der Jugendarbeit ist diese Erzählung ein ideales Geschenk für Mitarbeitende in der Kinderkirche, in der Jugendarbeit und in allen Gemeindegruppen bis hin zur Seniorenarbeit. Ich wünsche diesem Buch eine breite Resonanz.“

      Der große Segen