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Anton Ziegenaus

    15 marzo 1936 – 7 agosto 2024
    Die Heilsgegenwart in der Kirche
    "Geboren aus der Jungfrau Maria"
    Eschatolohija
    A teremtés jövője istenben
    Gesù Cristo. La pienezza della salvezza
    Il futuro della creazione in Dio
    • La Persona di Gesù Cristo non risulta essere soltanto il centro della riflessione teologica, ma anche lo scopo stesso della storia. Durante i secoli, la sua pretesa nei confronti del singolo e dell'umanità intera è sempre stata combattuta, ed egli stesso è stato disprezzato a causa della sua morte ignominiosa. Nonostante ciò, la sua figura ha affascinato ancora di più, attirando a lui una schiera immensa di discepoli. Chi è, dunque, costui? Questa domanda fu già posta dai suoi contemporanei e continua ad essere ripetuta anche ai giorni d'oggi. La risposta data in questo libro non esaurisce certo la profondità della figura di Cristo, anche se si propone di avvicinare Gesù Cristo, così come è creduto dalla Chiesa, agli uomini di oggi con le loro domande.

      Gesù Cristo. La pienezza della salvezza
    • "Geboren aus der Jungfrau Maria"

      Klarstellungen

      • 252pagine
      • 9 ore di lettura

      Das Thema der Jungfrauengeburt stellt sich der Kirche seit frühesten Zeiten. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Mariologie hat sich dem Thema erneut zugewandt und focussiert die neuralgischen Punkte der Diskussion: - die umstrittene Auslegung von Jesaja 7,14 - die christologischen Kontroversen - die Wirkweise des Heiligen Geistes bei der Menschwerdung des Gottessohnes - biologistisches und rein symbolhaftes Verständnis der jungfräulichen Mutterschaft - das Verständnis der Brüder und Schwestern Jesu - ökumenische Fragestellungen

      "Geboren aus der Jungfrau Maria"
    • Dass Johannes Paul II. ein marianischer Papst ist, bedarf keines weiteren Nachweises. Schwieriger ist schon die Frage nach der Art seines mariologischen Denkens: Ist es mehr die Art eines meditativen Umkreisens eines Aspekts der Mariengestalt oder die einer theologischen Anstrengung des Begriffs? Prägt das scharfe begriffliche Denken des Philosophen und Moraltheologen auch die Mariologie oder ist diese mehr von seiner marianischen Frömmigkeit bestimmt? „Die Beiträge dieser Publikation zeigen, dass von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie immer wieder wichtige Impulse ausgehen. Mariologie ist kein Randthema der Theologie, sondern zuinnerst verbunden mit den zentralen Glaubensgeheimnissen der Christologie und der Ekklesiologie. Johannes Paul II. bringt durch seine klare marianische Ausrichtung zum Ausdruck, dass die Kirche den Weg der Nachfolge Christi nur im Blick auf die “Mutter der Kirche„ (Papst PaulVI.) gehen kann.“ Klerusblatt

      Totus tuus
    • Inhalt: Klaus Guth: Volksreligiösität zwischen Aufklärung und Romantik in Süddeutschland. Michael Kreuzer: Das Bild Mariens in Gesangbüchern des 18. und 19. Jahrhunderts. Petar Vrankic: Marianische Frömmigkeit und der Widerstand des Volkes zur Zeit der Aufklärung und der Französischen Revolution. Joachim Schmiedl: Der marianische Aufbruch des 19. Jahrhunderts zwischen Aufklärung und Ultramontanismus. Fritz Arnold: Marianische Prägung der im 19. Jahrhundert gegründeten Orden. Kurt Küppers: Maiandachten in Geschichte und Gegenwart. Peter H. Görg: Inhalt und Rang der Mariologie in den dogmatischen Lehrbüchern seit der Aufklärungszeit. Leo Kardinal Scheffczyk: Kennzeichen der Gestaltkräfte des „Marianischen Zeitalters“. Anton Ziegenaus: Erwägungen zum Rückgang marianischer Frömmigkeit. Gerhard Ludwig Müller: Neue Plausibilität für den Glauben Marias und der Christen. Manfred Hauke: Mariologie und Frauenbild. Bertrand Buby: Das große Zeichen – Offenbarung 12.

      Das marianische Zeitalter
    • Seit inzwischen vielen Jahren ist die Theologische Sommerakademie in Dießen, Bistum Augsburg, ein Gütesiegel katholischer Glaubensvermittlung, ein Aufhorchen bewirkendes Sprachrohr gelebter Überlieferung. Sie ist ein Sammel- und Brennpunkt jener, deren berechtigte Sorgen gewiss dem Schwund der Kirchengebundenheit gelten, die aber in erster Linie das Glück der Christuszugehörigkeit als Frucht der Erlösung erfahren und bezeugen. Daß dies in ernsthaft-geistiger Anstrengung, angeleitet von herausragenden Lehrern des Glaubens und der christlichen Lebensführung, geschieht, erweist die Seriosität und den wachsenden Erfolg der Studienwoche in einem festlich-katholischen Ambiente. Mit der diesjährigen Thematik über „Sünde und Gnade“ wird ein weithin verdrängtes und doch zentrales Feld der Kirche und Christenheit erschlossen, das jene Hoffnung ausspricht, welche die Welt nicht zu geben vermag. Bei aller vom Zweiten Vatikanum und manchen Zeitläuften auf je ihre Weise verlangten Öffnung zur Welt, sind gerade heute prüfendes Abwägen und ein vom Geist geführter Kampf nötiger denn je. Nur so vermögen wir, um ein Wort des berühmten Bischofs Sailer zu gebrauchen, „für Christus ein Schauplatz Seiner Gegenwart“ zu sein. (Weihbischof Max Ziegelbauer) --------------------------------------- Mit Beiträgen von: Andrea Dillon, Sabine Düren, Michael Figura, Ludwig Gschwind, Manfred Hauke, Bischof Klaus Küng, Erika Lorenz, Hubert Rohde, Leo Scheffczyk, Reinhold Weier, Anton Ziegenaus

      Der Mensch zwischen Sünde und Gnade