Are we and our fate the result of chance? Or is chance fiction? Is death the plunge into nothingness or the journey to the country “from whose bourn no traveller returns”? Is transcendence fantasy or reality? Readers can look forward to a breath-taking examination of the most burning questions concerning human existence. The discussion is conducted by a competent expert, and it has been verified and falsified in practical everyday life. Sensitive issues are approached delicately, with a sense of responsibility and with reverence for human dignity. Transcendence paves the way to crossing the borders of experience, consciousness and the beyond – a path that has become accessible.
Gerhard Kürsteiner Libri






Arthur Koestler unter die Lupe genommen
Eine psychoanalytische Studie
Wer sich selbst und die Welt verstehen will, muss das ICH verstehen. Wer die metaphysische Welt verstehen will, muss die Fähigkeit des ICHs zur Transzendenz verstehen. Gerhard Kürsteiner war ein Schüler von Leopold Szondi, dem Begründer der Schicksalsanalyse und des nach ihm benannten Szondi-Tests. Abgeschlossene Studien in Zürich und am HPI der Universität Fribourg. Ausbildung in Anwendung und Handhabung des Szondi-Tests bei Armin Beeli, Dozent am HPI, Universität Fribourg. Abgeschlossene Kontrollanalyse bei Armin Beeli. Ausbildung als Gruppenpsychotherapeut in einer Ärzte-Lehrgruppe, Psychiatrische Universitätsklinik Basel: Leiter Prof. Dr. Raymond Battegay. Berufliche Tätigkeit: Ehemaliger Leiter der Psychodiagnostik- und Therapiestelle des Fürsorgeamtes der Stadt Bern. Eigene Praxis seit 1989. Dozent am Szondi-Institut Zürich von 1974 bis 1977. Dort anerkannter Lehr- und Kontrollanalytiker seit 1974. Autor der Fachbücher «Ahnenträume» (1980), «Der Hexenmann» (1983) sowie «Schwerpunkte der Schicksalsanalyse» (1987). Fachvorträge und -publikationen. In seinen Fachbüchern kommen die Erfahrungen von über 40 Jahren Berufstätigkeit zum Tragen. Der Autor gilt als hoch qualifizierter Experte im Umgang mit Träumen. Dies ist eine ausschlaggebende Grundvoraussetzung, um transzendente Träume als solche zu erkennen, sie kritisch und selbstkritisch zu interpretieren und mit ihren grenzüberschreitenden Inhalten professionell umzugehen.