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Peter Georgi

    Infektionskrankheiten und Infektionsschutzgesetz
    Zu Platons Dialog Phaidon (Segment 63b-69a)
    Zu Platons Theaitetos (erster Teil, die math. Dynameis) und zu Platons Ontologie
    Zu Platons Ontologie und zu Platons Theaitetos (erster Teil, die math. Dynameis)
    Zur Entdeckung der ersten 'Irrationalzahlen' in der griechischen Antike
    On Plato's Ontology and on Plato's Theaetetus
    • The Ontology part of the book is shown first in the title because of its more general, weightier meaning; but it has emerged from the Theaetetus part and is thus found after it. Both parts of the book can be read largely independently of each other. On the Theaetetus part: The dialogue Theaetetus is dedicated to the question: Knowledge - what is it actually? In the dialogue, it is problematized how in principle a 'general concept', thus also the concept of knowledge, can be determined. In the process, the 'famous' dynamis passage plays an essential role. To the passage substantial new issues are shown. In addition, there is a new perspective on the attempts in the initial dialogue part to determine what knowledge is. On the Ontology part: Here, starting from the dialogue Phaedo, a model of Plato's ontology is developed with provided means of mathematical logic. The model, in particular his determination of concept, enables (to the author's knowledge) a partially new understanding of Plato's so-called theory of ideas.

      On Plato's Ontology and on Plato's Theaetetus
    • Zur Entdeckung der ersten 'Irrationalzahlen' in der griechischen Antike

      Anhang: Zur Erzeugung der sogen. Seiten- und Diagonalenzahlen

      Im Fokus der Arbeit stehen die Streckenpaare der griechischen Antike, die kein gemeinsames Maß besitzen und somit irrational sind. Die Autorin untersucht, welche dieser Paare erstmals entdeckt wurden und auf welche Weise dies geschehen sein könnte. Dabei wird die Entwicklung des Verständnisses von Irrationalzahlen im historischen Kontext beleuchtet, um die mathematischen Konzepte und deren Bedeutung in der Antike zu verdeutlichen.

      Zur Entdeckung der ersten 'Irrationalzahlen' in der griechischen Antike
    • Der Ontologie-Teil des Buches behandelt die grundlegenden Bedeutungen von Begriffen und entwickelt sich aus dem Theaitetos-Teil. Diese Struktur ermöglicht es den Lesern, die beiden Teile unabhängig voneinander zu erfassen. Der Fokus liegt auf der Klärung von Begriffen, was zu einem tieferen Verständnis der ontologischen Konzepte führt.

      Zu Platons Ontologie und zu Platons Theaitetos (erster Teil, die math. Dynameis)
    • Der erste Teil des Buches bietet eine eigenständige Handlung, während der zweite Teil als Fortsetzung dient und sich aus den Ereignissen des ersten Teils entwickelt. Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen werden, was den Lesern Flexibilität und die Möglichkeit gibt, sich auf unterschiedliche Aspekte der Erzählung zu konzentrieren. Diese Struktur ermöglicht es, verschiedene Perspektiven und Themen zu erkunden, die miteinander verwoben sind, aber auch für sich allein stehen können.

      Zu Platons Theaitetos (erster Teil, die math. Dynameis) und zu Platons Ontologie
    • Zu Platons Dialog Phaidon (Segment 63b-69a)

      Zu Sokrates' Apologie, warum der Philosoph gerne bereit ist zu sterben

      Der Phaidon ist ein bedeutender Dialog Platons, der die Unsterblichkeit der Seele beweist. Sokrates diskutiert das Sterben und die Philosophie, wobei seine Apologie im Fokus steht. Der Band analysiert die komplexe Argumentationsstruktur des Dialogs, der als 'Platonisches Labyrinth' gilt.

      Zu Platons Dialog Phaidon (Segment 63b-69a)