This publication was financed by EU Commission, DG Research/Socio-economic Research (5th Framework Programme: Improving the Human Research Potential & the Socio-economic Knowledge base) and co-financed by GESIS/ Social Science Information Centre (IZ) Bonn/Berlin. The CD-Rom was produced by the IZ.
Max Kaase Libri






The book provides a comprehensive overview of survey research, structured into several key parts. It begins with an introduction to methods, quality criteria, and perspectives in survey research, detailing the definition of the field, sampling theories and practices, and the development of questionnaires. Fieldwork and standards for survey research, including process control and international contexts, are also discussed. The second part focuses on international comparative survey research and the archiving of survey data, emphasizing the importance of data preservation. The third section addresses the training in empirical social science and the relationship between survey research and the public. In the fourth part, the book examines freedom of research alongside data protection, assessing the current landscape and future prospects. The fifth section highlights the need for collaboration between private and academic social research, alongside discussions on the evolution and future directions of survey research. The final sections present recommendations based on a summary analysis, a bibliography for further reading, and an appendix that includes ethical guidelines from the American Association for Public Opinion Research and information on DFG-sponsored social science projects from 1987 to 1996. The book serves as a vital resource for understanding the complexities and developments within the field of survey research.
The authors conclude that established common interests continue to form a link between the transatlantic partners. The structures that helped to overcome the Cold War and successfully prevent the outbreak of an open conflict still survive. Nevertheless, Kaase and Kohut stress the necessity for future transatlantic coordination and action; without intensive consultation and cooperation, there is a risk that the mature partnership will relapse to the level of national selfishness.
Der vorliegende Band ist der siebte in der Reihe der von den beiden Herausgebern betreuten Buchpublikationen zu Bundestagswahlen und widmet sich der Bundestagswahl 1994. Die inzwischen selbstverständlich gewordene Kontinuität wahlsoziologischer Datenbasen gestattet auch diesmal zwei Schwerpunktsetzungen. Acht der insgesamt 19 Buchkapitel behandeln in unterschiedlichen konzeptionellen wie methodischen Zugängen das Verhalten bei der Bundestagswahl 1994. Weitere acht Kapitel spannen hingegen den analytischen Bogen zeitlich wie sachlich weiter und widmen sich der längsschnittlichen Analyse des Wahlverhaltens in Deutschland, so z. B. den Fragen, ob die Bedeutung des Kanzlerkandidaten für die Wahlentscheidung tatsächlich zugenommen hat und in welcher Weise sich die Bilder verändert haben, die sich die Bürger von den politischen Parteien machen. Insgesamt vermittelt dieser Band aus dem gegebenen Anlaß der Bundestagswahl 1994 einen Einblick sowohl in die Kontinuitäten als auch in die Öffnung der deutschen Wahlsoziologie für neue Problemstellungen.
Politische Wissenschaft und politische Ordnung
Analysen zu Theorie und Empirie demokratischer Regierungsweise
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Politisches System
- 350pagine
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Inhaltsverzeichnis I. Transformation und Transition: Politikwissenschaftliche Analyse des Prozesses der deutschen Vereinigung. 1. Forschungen zur deutschen Vereinigung in Politik und Verwaltung: allgemeine Überlegungen. 2. Theoretische Herausforderungen und analytische Zugänge zu Systemübergängen. 3. Transformation und Transformationstheorie. 4. Konsolidierung des politischen Systems im Prozess der deutschen Vereinigung: Sonderfall und Vergleichbarkeit. 5. Das politische System im vereinigten Deutschland. 6. Forschungslage und Forschungsförderung. II. Institutionenbildung in Ostdeutschland: Neubau, Umbau und „schöpferische Zerstörung“. 0. Einleitung: Institutionenbildung zwischen Neubau, Umbau und „schöpferischer Zerstörung“. 1. Institutionelle Integration durch Institutionenausdehnung und -vernichtung. 2. Westdeutsche Aufbau- und Verwaltungshilfe in der ostdeutschen Institutionenbildung. 3. Institutionen des Bundes. 4. Institutionenbildung in den neuen Ländern. 5. Institutionenbildung auf kommunaler Ebene. 6. Abschließende Bemerkungen. III. Das intermediäre System. 1. Funktion und Struktur des intermediären Systems. 2. Genese und Entwicklung des pluralistischen intermediären Systems. 3. Vernetzung des intermediären Systems. 4. Fazit. IV. Politische Orientierungen und Verhaltensweisen. 1. Probleme bei der Erforschung der subjektiven Dimension des Transitionsprozesses. 2. Politische Orientierungen und Ver
Am 23. Mai 1999 jährte sich die Verkündung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland zum 51. Mal. Das Jahrbuch 1999 des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) widmet sich diesem Anlass und blickt auf 50 Jahre Bundesrepublik zurück. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen des totalitären Nationalsozialismus, des Zweiten Weltkrieges und des Kalten Krieges wird der Weg der „alten“ Bundesrepublik hin zu einer konsolidierten Demokratie und einem sozialen Bundesstaat analysiert. Die These besagt, dass sich die Bundesrepublik als lernende Demokratie bewährt hat. Auch die deutsche Vereinigung und die seitherige Entwicklung werden thematisiert. Das WZB definiert sich durch Komplexität, Längsschnittlichkeit und internationalen Vergleich. In 20 Kapiteln werden die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Bundesrepublik nachgezeichnet und analysiert. Schwerpunkte sind die politisch-institutionelle sowie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung. Ein dritter Teil behandelt künftige Perspektiven in ausgewählten Bereichen. Das Jahrbuch schließt mit einer Betrachtung der deutschen Demokratie am Ende des 20. Jahrhunderts aus einer externen Perspektive.