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Albrecht Goes

    22 marzo 1908 – 23 febbraio 2000
    Keine Stunde schwindet
    Aber im Winde das Wort
    Über das Gespräch
    Unruhige Nacht
    Gedichte
    Il sacrificio del fuoco
    • Questo racconto è una delle storie più sconvolgenti che siano state scritte sul tema inesauribile della tragedia ebraica al tempo di Hitler. Una confessione di colpa ed espiazione! Una semplice donna del popolo percorre una via crucis attraverso tutte le stazioni di quegli eventi terribili in una cittadina tedesca, al di là di ogni dogma e delle leggi scritte. È religione vissuta fino all’ultimo respiro, come la predicano gli scritti chassidici. [...] Possa questo libro accendere in tutti gli uomini senza distinzione di razza, religione e confessione, la fiamma dell’autentica visione che si spegne sempre troppo in fretta, la fiamma che sola lascia presagire ciò che accade dietro avvenimenti come il martirio, la guerra e la vita di tutti i giorni, là dove si manifesta la realtà del divino. Nelly Sachs

      Il sacrificio del fuoco
    • Flüchtig und unbeschwert wie eine Flaumfeder könnten Gedichte sein, schrieb Albrecht Goes. Zugleich waren sie für ihn »ein Kosmos, eine ganze Welt. Eine unversehrte Welt? Vielleicht. Vielleicht auch die Sehnsucht nach einer unversehrten Welt, oder die Forderung nach ihr, oder die Erinnerung oder der Dank.« Dem Leser werde es zukommen, »unablässig zu fahnden nach der Zone, in welcher Denken und Fühlen, Träumen und Wachen beisammen sind, nach der Zone des Geheimnisses und der Verwandlung.« Dieser Band enthält eine Auswahl letzter Hand aus seinem gesamten lyrischen Werk.

      Gedichte
    • Unruhige Nacht - Jahrzente trennen uns von den Ereignissen, die in dieser Erzählung zur Sprache kommen. Aber was der deutsche Feldseelsorger in einem ukrainischen Militärgefängnis wirklich erfährt, für sich und stellvertretend für alle, das ist nicht vergangen, das ist auf bewegende Weise zeitlos und aktuell zugleich. Denn wie es sie immer gibt, die Welt der Gewalt und der Grausamkeit, so gibt es auch immer die winzige und wunderbare Möglichkeit des Menschen: im Antlitz des Getroffenen schon zu erkennen das Bild des Geretteten. Davon wird hier erzählt, ruhig, ohne falsche Beschwichtigung und ohne raschen Trost.

      Unruhige Nacht