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Gottfried Kolde

    Sprachkontakte in gemischtsprachigen Städten
    Der Artikel in deutschen Sachverhaltsnominalen
    Nominaldetermination
    • Nominaldetermination

      Eine systematische und kommentierte Bibliographie besonderer Berücksichtigung des Deutschen, Englischen und Französischen

      Im ersten Teil dieser Bibliographie werden fast 3000 Arbeiten zur referentiellen, quantitativen und morphologischen Nominaldetermination alphabetisch erfasst. Der zweite Teil ordnet diese thematisch und kommentiert etwa 80% der Titel auf Basis von Autopsie. Rund ein Fünftel der Arbeiten behandelt Artikelsprachen wie Deutsch, Englisch und Französisch oder ist keiner Einzelsprache zuzuordnen, während der Rest über 50 weitere Sprachen umfasst, darunter germanische, romanische und slavische Sprachen, wobei letztere stärker vertreten sind. Die Bibliographie berücksichtigt Arbeiten unterschiedlicher theoretischer Ausrichtungen, einschließlich relevanter Studien aus dem 19. Jahrhundert, wobei die meisten aus den letzten Jahrzehnten stammen. Besonders hervorzuheben sind die Untersuchungen zur DP-Hypothese im Rahmen der Rektions-Bindungs-Theorie, die mittlerweile für viele Sprachen vorliegen. Der Themenbereich umfasst neben Definit- und Indefinitartikeln auch adnominale Demonstrativa und Possessiva. Die Einleitung bietet detaillierte Benutzungshinweise und diskutiert Probleme der Abgrenzung des Gegenstands sowie die Besonderheiten der einheitlichen Inhaltssystematik. Eine Skizze der jüngeren Geschichte und des aktuellen Stands der Artikelforschung vermittelt Einblicke in die Vielfalt der Forschungsinteressen und zeigt bestehende Lücken in der Beschreibung bestimmter Einzelsprachen auf.

      Nominaldetermination
    • Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

      Der Artikel in deutschen Sachverhaltsnominalen