10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Dieter Mank

    1 gennaio 1950
    Erich Kästner im nationalsozialistischen Deutschland
    Als Oma dafür sorgte, dass wir den Krieg verloren ...
    Streichholzschachtel mit Dutschke-Bild
    Frankfurt
    Das ultimative Karl-May-Fanbuch
    • Goethe kennt man, Karl May hat man gelesen!„ “Ein Schuss, ein Schrei - das war Karl May!„ Das Versmass eines deutschen Westmanns. Karl May als Lyriker, Fortsetzungsromanschreiber und Symbol-Schriftsteller. “Sihdi, o Sihdi - Du darfst nicht traurig sein!„ Die steile Karriere des Hadschi Halef Omar vom armen Wüstensohn zum Scheik der Haddedihn-Araber. “Es naht ein ernster, heil´ger Tag." Nämlich: der grosse einmalige und endgültige Karl-May-Wissenstest. und vieles mehr. durchgehend illustriert

      Das ultimative Karl-May-Fanbuch
    • Streichholzschachtel mit Dutschke-Bild

      Nichts Besonderes los gewesen

      1968 veränderte weltweit Kunst-, Lebens- und Denkweisen Was aber veränderte dieses Jahr im Kopf eines siebzehn- und später achtzehnjährigen Schülers, der einigermaßen verspätet 1968 schließlich in der Pubertät ankam ? Mit selbstironischer Distanz berichtet der Autor in seinen Kalendernotizen davon, dass er vormittags an einer Demonstration teilnahm und nachmittags seine Mutter beim Einkaufen begleitete. Oder dass der Kauf einer Zigarettendrehmaschine ebenso wichtig war wie die Wahrnehmung eines schwarzgekleideten Anarcho-Pärchens, das bei der Demonstration gegen die Notstandsgesetze in Frankfurt mit dabei war ...

      Streichholzschachtel mit Dutschke-Bild
    • Im ersten Teil der "hessischen Familienchronik" des Autors Dieter Mank ist von fast allem die Rede, was die Gemüter der Familie damals von dem Großvater, der das Kriegsende im Keller erlebte bis zu dem Tag, an dem der Autor des Buches einmal einen vollen Tag zu früh in die Schule startete ... In kurzen Erzählungen entwirft Dieter Mank das Bild eines hessischen Familienlebens, wie es "damals" wohl in so mancher Familie statt gefunden hat ...

      Als Oma dafür sorgte, dass wir den Krieg verloren ...
    • Die zwischen 1933 und 1945 liegende Schaffensperiode des bekannten Schriftstellers Erich Kästner ist in der literaturwissenschaft- lichen Rezeption bisher nur am Rande berücksichtigt worden. Die vorliegende Untersuchung versucht den Mangel an Beachtung, den diese, durch die Lebens- und Arbeitsbedingungen im nationalsozial- istischen Deutschland bestimmte Phase in Leben und Werk des Autors erfahren musste, aufzuheben und einen Beitrag zu einer möglichen Neubewertung Erich Kästners zu leisten.

      Erich Kästner im nationalsozialistischen Deutschland