10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Dorothea Mayer Maly

    Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart
    Das Naturrechtsdenken heute und morgen
    Recht als Sinn und Institution
    • Inhaltsverzeichnis: J. W. Aichlreiter diskutiert die juristische Interpretation im Kontext des Rechtsstaats. M. W. Fischer beleuchtet die verdeckten Wurzeln des Marxismus. T. Mayer-Maly thematisiert das Spannungsfeld zwischen juristischem Spezialistentum und enzyklopädischer Jurisprudenz. H. Schambeck analysiert die heutigen Funktionen des Gesetzes, während H. Schreiner den rechtsphilosophischen Gehalt von Verwaltungsverfahrensgrundsätzen untersucht. H. Strakosch betrachtet die geistigen und historischen Wurzeln der großen europäischen Revolution. I. Tammelo diskutiert die Freiheitsforderung als Kriterium der Gerechtigkeit. A. Verdross beschreibt die Entwicklung der reformatorischen Natur- und Völkerrechtslehre bis Leibniz. W. H. Balekjian thematisiert die Weiterentwicklung des britischen Verwaltungsrechts. K. Berchtold behandelt Fragen des allgemeinen Verwaltungsrechts im Europarat. F. Ermacora reflektiert über Adolf Merkl und die Verfassungsreform von 1929. H.-U. Evers gibt Anmerkungen zu einem System der Verwaltungskontrolle. B.-C. Funk analysiert die Anwendung unmittelbarer behördlicher Befehls- und Zwangsgewalt. H. Hofer-Zeni diskutiert die Ermessensproblematik bei der Zerstörung von Denkmälern. R. Jakob erörtert das österreichische Anhaltungsrecht und dessen Reform. H. R. Klecatsky betrachtet Region und Landschaft. E. Melichar analysiert die neuere Rechtsprechung zu Flächenwidmungsplänen. E. Mock thematisiert den Wandel

      Aus Österreichs Rechtsleben in Geschichte und Gegenwart