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Friedrich Schoch

    1 gennaio 1952
    Freiburger Begegnung
    Verfassungsrechtlicher Schutz der kommunalen Finanzautonomie
    Die Europäisierung des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes
    Informationsfreiheitsgesetz (IFG-ProfE)
    Übungen im öffentlichen Recht 2
    Übungen im öffentlichen Recht 1
    • Das Übungsbuch begleitet Studierende vom Anfänger bis zum Examen im Öffentlichen Recht. Es bietet eine theoretische Grundlegung, praktische Hinweise und neue Musterlösungen zu zentralen Fragen der Fallbearbeitung im Verfassungsrecht. Besonders hervorzuheben ist die Reflexion von Aufbau und Methode der Falllösung, die durch ausgewählte Vertiefungshinweise zum Eigenstudium anregt. Der erste Teil des Buches behandelt die Methodik der Fallbearbeitung im Verfassungsrecht und Verfassungsprozessrecht und verknüpft deduktive und induktive Methoden, um unterschiedlichen Lernverhalten Rechnung zu tragen. Hier werden Anregungen zur optimalen Nutzung der „Übung“ in der universitären Ausbildung gegeben. Der zweite Teil thematisiert den Wert von Aufbauschemata, wobei das Aufbauschema zur Verfassungsbeschwerde detailliert erläutert wird, um die Grundstruktur der Fallprüfung bei Grundrechtsfällen zu veranschaulichen. Im dritten Teil finden sich neun Musterlösungen, die wesentliche Aspekte des Grundrechtsbereichs, des Staatsorganisationsrechts und des Verfassungsprozessrechts abdecken, einschließlich des Landesverfassungsrechts. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Aufbaufragen und methodischen Problemen, um die Praxis der Fallbearbeitung zu unterstützen.

      Übungen im öffentlichen Recht 1
    • Die individuelle Informationsfreiheit gegenüber öffentlichen Stellen ist in vielen europäischen Staaten, den USA und im angloamerikanischen Rechtskreis sowie im Europäischen Gemeinschaftsrecht weit verbreitet. Der allgemeine Grundsatz der Informationszugangsfreiheit manifestiert sich im Anspruch auf Informationszugang, der nicht von materiellrechtlichen Voraussetzungen wie einem „berechtigten Interesse“ abhängt. Während die Informationszugangsfreiheit als Grundsatz gilt, wird dem Schutz öffentlicher Interessen und privaten Belangen durch Ausnahmebestimmungen Rechnung getragen. In Deutschland dominiert jedoch das Prinzip der Geheimhaltung von Verwaltungsinformationen, wobei die begrenzte Aktenöffentlichkeit als Grundsatz gilt. Nur im Umweltinformationsrecht hat Deutschland Anschluss an die internationale Entwicklung zur Informationszugangsfreiheit gefunden. In anderen Rechtsbereichen sind nur punktuelle Durchbrechungen der Geheimhaltung zu beobachten. Jüngste Entwicklungen deuten jedoch auf ein Umdenken hin, da erkannt wird, dass die Informationsgesellschaft ohne Transparenz nicht überzeugend entwickelt werden kann. Auf Landesebene wurden vereinzelt Informationsfreiheitsgesetze eingeführt, während der Entwurf eines allgemeinen Informationsfreiheitsgesetzes aus dem Jahr 2000 noch nicht Gesetz wurde. Der Professorenentwurf für ein Informationsfreiheitsgesetz zielt darauf ab, den Entwicklungsrückstand der deutschen Rechtsordnung b

      Informationsfreiheitsgesetz (IFG-ProfE)
    • Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Die Europäisierung des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes
    • Verwaltungsrecht VwGO

      Grundwerk zur Fortsetzung (min. 3 Ergänzungslieferungen) - Rechtsstand: Januar 2024

      Verwaltungsrecht VwGO
    • Das Neunte Deutsch-Polnische Verwaltungskolloquium im September 1994 hat durch internationalen Austausch von Gedanken und Erfahrungen sowohl Praxis als auch Wissenschaft belebt. Die veröffentlichten Referate und Diskussionsbeiträge thematisieren die Auswirkungen der europäischen Integration auf öffentlich-rechtliche Rechtsordnungen sowie die Herausforderungen im Wirtschaftsverwaltungsrecht. Der erste Themenkomplex fokussiert auf die Europäisierung des Verwaltungsrechts und die Einflüsse des Europarechts auf nationale Verwaltungsorganisationen und -verfahren, insbesondere im Wirtschaftsverwaltungs- und Umweltrecht. Im zweiten Generalthema spielt das Europarecht ebenfalls eine zentrale Rolle, wobei Fragen zur Konstituierung des Wirtschaftsverwaltungsrechts und der Rolle des Staates sowie der Selbstverwaltung behandelt werden. Weitere Beiträge analysieren die Steuerungsinstrumente von Staat und Kommunen im Wirtschaftsverwaltungsrecht. Besonders betont wird die Wechselwirkung zwischen europarechtlichen Vorgaben und nationalen Rechtsordnungen, einschließlich des Assoziierungsabkommens zwischen den Europäischen Gemeinschaften und Polen. Die Beiträge bieten nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern berücksichtigen auch die Innovationsanforderungen an die Rechtsdogmatik und regen neue Diskussionen sowie die Rechtsentwicklung in beiden Ländern an.

      Das Verwaltungsrecht als Element der europäischen Integration