Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wird immer mehr zum zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Durch Arbeitsgruppen können Produktivität, Flexibilität und Kreativität wesentlich verbessert werden. In zunehmendem Maße werden deshalb Aufgaben nicht mehr Einzelpersonen, sondern Arbeitsgruppen, Projektgruppen oder Teams übertragen. Doch wie wird aus der Summe von Einzelpersonen eine Gruppe? Wie wird aus einer Gruppe ein leistungsstarkes Team, das das Unternehmen erfolgreicher macht? Bernd Lieber zeigt in diesem Buch, worauf es beim Führen von Teams ankommt, um zu den gewünschten Arbeitsergebnissen zu gelangen. Dabei spielen sowohl die Berücksichtigung von Gruppendynamik als auch das Nutzen besonderer Einflussfaktoren eine große Rolle. Zum Schluss beschreibt er, wie eine Strategie auszusehen hat, um gute Gruppenleistungen sicherzustellen.
Bernd Lieber Ordine dei libri





- 2014
- 2014
Wie VorgeSetzte mit Mitarbeitern umgehen hat entscheidende Auswirkungen auf die individuelle Leistung, Arbeitszufriedenheit und den Erfolg eines Unternehmens. Empirische Beobachtungen belegen immer wieder, dass über 50% der täglichen Arbeitszeit von VorgeSetzten mit Kommunikation verbracht wird. Mitarbeiter zu führen und zu motivieren heißt also in erster Linie, mit ihnen zu kommunizieren. Der Autor zeigt in seinem Buch, wie eine gute Kommunikation funktioniert. Er berücksichtigt sowohl die vier Seiten einer Aussage nach Schulz von Thun als auch die Transaktionsanalyse nach Eric Berne. Neben den herkömmlichen Kommunikationsbesonderheiten wie geschlechts-, kultur- und schichtspezifisch Setzt sich Bernd Lieber auch mit der elektronischen Form der Kommunikation auseinander. Darüber hinaus unterscheidet er zwischen der nonverbalen und der verbalen Kommunikation.
- 2011
Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wird immer mehr zum zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Dieses Buch gibt zukünftigen Führungskräften, insbesondere Studierenden, Hinweise zur Gestaltung von Führungskommunikation und -verhalten. Es wird unter anderem eingegangen auf Goodwillbeiträge, Commitments mit dem Unternehmen, Mitarbeitermotivation, „Emotionale Intelligenz“. Didaktische Merkmale sind: kompakte Darstellung, zahlreiche Übersichten und Schemata, ausgeprägter Anwendungsbezug, Fallstudien und Aufgaben.
- 1995
Bewerber bevorzugen Unternehmen mit einem positiven Arbeitgeberimage, was diesen einen Wettbewerbsvorteil bei der Rekrutierung der besten Talente verschafft. Die Arbeit untersucht die Komponenten des Personalimages, wie Aufstiegschancen und den Unternehmensruf, die die Attraktivität für Bewerber beeinflussen. Zudem wird analysiert, inwieweit motivationspsychologische und schematheoretische Ansätze zur Konzeption des Personalimages geeignet sind. Die Untersuchung umfasst sowohl große Unternehmen wie Daimler-Benz und Siemens als auch mittelständische Arbeitgeber. Ein zentrales Ergebnis ist, dass das Personalimage stark von unbewussten Vorstellungsbildern geprägt ist, was eine Neubewertung in der Personalbeschaffung erforderlich macht. Im externen Personalmarketing spielt das Unternehmensimage eine zentrale Rolle, da es das Bild widerspiegelt, das Außenstehende von der Unternehmenskultur und -leistung haben. Besonders bei der Rekrutierung von Führungskräften beeinflussen subjektive Wertschätzungen die Berufspräferenzen. Zwei alternative Modelle, ein erwartungswerttheoretisches und ein schematheoretisches, werden vorgestellt, um das Unternehmensimage zu erklären. Die Befragung von 111 Wirtschaftsstudierenden an der Universität Hannover und der Fachhochschule Coburg liefert wertvolle Einsichten. Die Kombination beider Modelle bietet eine umfassende Erklärung des Personalimages. Der Autor präsentiert eine wissenschaftlich fundierte