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Hans-Jürgen Lüsebrink

    22 aprile 1952
    "Kauft schöne Bilder, Kupferstiche..."
    Einführung in die Landeskunde Frankreichs
    Interkulturelle Kommunikation
    Das Europa der Aufklärung und die außereuropäische koloniale Welt
    Multiculturalisme et diversité culturelle dans les médias au Canada et au Québec
    The Bastille
    • The Bastille

      • 328pagine
      • 12 ore di lettura

      This book is both an analysis of the Bastille as cultural paradigm and a case study on the history of French political culture. It examines in particular the storming and subsequent fall of the Bastille in Paris on July 14, 1789 and how it came to represent the cornerstone of the French Revolution, becoming a symbol of the repression of the Old Regime. Lüsebrink and Reichardt use this semiotic reading of the Bastille to reveal how historical symbols are generated; what these symbols’ functions are in the collective memory of societies; and how they are used by social, political, and ideological groups. To facilitate the symbolic nature of the investigation, this analysis of the evolving signification of the Bastille moves from the French Revolution to the nineteenth century to contemporary history. The narrative also shifts from France to other cultural arenas, like the modern European colonial sphere, where the overthrow of the Bastille acquired radical new signification in the decolonization period of the 1940s and 1950s. The Bastille demonstrates the potency of the interdisciplinary historical research that has characterized the end of this century, combining quantitative and qualitative approaches, and taking its methodological tools from history, sociology, linguistics, and cultural and literary studies.

      The Bastille
    • Hans-Jürgen Lüsebrink est professeur d’études culturelles romanes et de communication interculturelle interculturelle au département de philologie romane à l’Université de la Sarre. Christoph Vatter est professeur associé de communication interculturelle au département de philologie romane à l’Université de la Sarre.

      Multiculturalisme et diversité culturelle dans les médias au Canada et au Québec
    • Ob im Kulturbetrieb oder am Arbeitsplatz - Interkulturelle Kommunikation ist eine Schlüsselqualifikation in allen Bereichen der Gesellschaft. Diese Einführung informiert über Konzeption, Problembereiche, Methoden, Theorieansätze und zentrale Begriffe der Interkulturellen Kommunikation. Der Autor beschränkt sich nicht auf die Analyse von Interaktionssituationen - beim Lernen, in der Wirtschaft und in multikulturellen Gesellschaften - sondern bezieht Kulturtransfer in Medien und Werbung und Fremdwahrnehmungsprozesse, u. a. Stereotypenbildung und Vorurteilsstrukturen, als weitere Schwerpunkte ein.

      Interkulturelle Kommunikation
    • Fakten und Hintergrundwissen für Französischstudenten. Die Einführung erläutert politische, wirtschaftliche, soziale und mentale Strukturen, die die gegenwärtige Situation der französischen Gesellschaft prägen. Ausführlich beschäftigt sich der Autor mit den Medien, den Kulturinstitutionen und dem historischen Gedächtnis Frankreichs. Für die 3. Auflage wurden alle Zahlen und Fakten bis 2010 aktualisiert. Erweitert wurden vor allem die Kapitel zur Medienlandschaft, zur Wirtschaftsentwicklung und zum Thema Multikulturalität.

      Einführung in die Landeskunde Frankreichs
    • Eine interkulturell ausgerichtete Medienanalyse, die sich der Erforschung von Phä-nomenen und Prozessen des Kulturtransfers, der Kulturmischung und des kulturellen Synkretismus in unterschiedlichen Kommunikationsmedien widmet, steckt noch in ihren Anfängen, was sicherlich mit der nach wie vor dominant nationalkulturellen Ausrichtung der Geisteswissenschaften zusammenhängt. So verstehen sich die zehn Beiträge dieses Sammelbandes, Fallstudien zu interkulturellen Phänomen der Presse, des Fernsehens und des Spielfilms der Romania, als Impulsgeber für eine systematische Erforschung medialer Interkulturalität. Sie verfolgen ganz unterschiedliche - historische, systematische, thematische, diskursive - Erkenntnisinteressen und decken dabei ein relativ breites Spektrum romanischer Kulturräume - Frankreich, Spanien, Rumänien sowie die außereuropäische Frankophonie - ab.

      Interkulturelle Medienanalyse
    • Die französische Kultur nahm über Jahrhunderte hinweg in Europa und zum Teil auch in Übersee eine dominierende Stellung ein und wirkte vor allem im Bereich der Elitenkultur innovativ und modellbildend. Die Globalisierungs- und Amerikanisierungsprozesse der Gegenwart geben Anlaß, die Geschichte dieser geschwundenen Hegemonie aufzuarbeiten und zugleich Spezifika und kulturelle 'Widerstandspotentiale' der Civilisation francaise in interdisziplinärer Sicht zu beleuchten.

      Die französische Kultur - interdisziplinäre Annäherungen