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Søren Asmussen

    Branching processes
    Versuch macht klug
    Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarpädagogik
    Naturwissenschaftliche Bildung im Elementarbereich
    Organisationsforschung in Kindertagesstätten
    Applied probability and queues
    • "This book is a highly recommendable survey of mathematical tools and results in applied probability with special emphasis on queueing theory....The second edition at hand is a thoroughly updated and considerably expended version of the first edition.... This book and the way the various topics are balanced are a welcome addition to the literature. It is an indispensable source of information for both advanced graduate students and researchers." --MATHEMATICAL REVIEWS

      Applied probability and queues
    • Organisationsforschung in Kindertagesstätten

      Studie zu den Wirkungen der Balanced Scorecard auf organisationskulturelle Variablen

      • 412pagine
      • 15 ore di lettura

      Sören Asmussen untersucht die Organisationskulturen von Kindertagesstätten sowie deren mögliche Modifikation durch das Instrument der Balanced Scorecard. Wesentliche Meilensteine der Studie sind die interdisziplinäre Aufarbeitung des Forschungsstandes, die Entwicklung eines Rahmen‐ und Implementationsmodells für den Einsatz der Balanced Scorecard in Kindertagesstätten und die Analyse der Wirkungen der Einführung und ersten Arbeit mit dem Instrument auf die Organisationskulturen der Einrichtungen.

      Organisationsforschung in Kindertagesstätten
    • Im Fokus dieser Studie steht die Entwicklung des Ansatzes der 'Elementaren Naturwissenschaftlichen Bildung (ENB)' - einer Lehr-Lern-Konzeption für die Kindertagesstätte. Auf der Basis vorliegender Forschungsbefunde wird dabei auf die Notwendigkeit eines komplexen Settings zur ersten Anbahnung einer Scientific Literacy bei Kindern verwiesen. Konzeptionell soll in diesem Zusammenhang ein Bildungsarrangement vorgeschlagen werden, welches zum einen die eigenständige Arbeit der Kinder aber auch instruktive Elemente von Seiten der pädagogischen Fachkräfte verknüpft, zum anderen Bildungsangebote auf der Basis des Situationsansatzes und davon losgelöste Settings kombiniert.

      Naturwissenschaftliche Bildung im Elementarbereich
    • Fragen der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarpädagogik werden seit den neunziger Jahren intensiv diskutiert, insbesondere nach dem Tagesbetreuungsausbaugesetz. In diesem Kontext sind zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie Publikationen entstanden, die oft eine Zurückhaltung gegenüber betriebswirtschaftlichen Qualitätsvorstellungen zeigen. Diese Studie verfolgt einen anderen Ansatz und versucht, Verbindungen zwischen betriebswirtschaftlichem Denken und erziehungswissenschaftlicher Reflexion im Bereich der Qualitätssicherung und -entwicklung in Kindertagesstätten herzustellen. Hierbei wird das betriebswirtschaftliche Instrument der Balanced Scorecard untersucht. Ziel ist es, die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der Implementierung der Balanced Scorecard in Kindertagesstätten empirisch zu erforschen. Die Daten werden durch Experteninterviews erhoben, wobei Praxisvertreter und Wissenschaftler aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Erziehungswissenschaften befragt werden. Die Auswertung erfolgt nach inhaltsanalytischen Verfahren und systematischem Fallvergleich. Die Studie gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden die theoretischen Grundlagen aus Erziehungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre behandelt. Im zweiten Abschnitt werden die methodischen Schritte der empirischen Untersuchung erläutert. Der dritte Teil widmet sich der Analyse und Diskussion der Ergebnisse.

      Qualitätssicherung und -entwicklung in der Elementarpädagogik
    • KurzbeschreibungDas vorliegende Buch bietet Ansätze der Konzeptionalisierung, theoretischen Fundierung, praktischen Umsetzung und Evaluation von naturwissenschaftlichen Bildungsprozessen in Kindertagesstätten. Im Zentrum steht dabei der Ansatz des „forschenden Experimentierens“, der auf vorschnelle Erklärungen für Phänomene verzichtet und die Kinder, verstanden als Akteure ihres Bildungsprozesses, mit ihren Fragen und Interessen in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt.

      Versuch macht klug