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Menno Aden

    18 novembre 1942
    Über die friesische Sprache des osterlauwersfriesischen/ostfriesischen Kulturraumes
    Die Reformation und das Augsburger Bekenntnis von 1530 für heute kommentiert
    Franz Schlegelberger
    Lermontow - Russlands unvollendeter Dichter
    Deutschland und seine Nachbarn
    The Reformation of 1517 - a change in the course of history
    • 2024

      Bosnien

      Scharnier der Kulturen

      Bosnien und Herzegowina (BiH) ist eine muslimische Enklave in Europa. Der Bosnische Krieg war kein Regionalkonflikt. Das näher darzulegen, ist Gegenstand des vorliegenden Buches. Das Thema wird aus drei Sichtweisen behandelt. Der 1. Teil behandelt die Kriege zwischen Christentum und Islam seit den Anfängen bis heute. Der 2. Teil beschreibt den Bosnischen Krieg (1991–1995) seine Folgen und Vorgeschichte. Der 3. Teil behandelt den Niedergang des Christentums bei uns vergleicht diesen mit dem Untergang der antiken heidnischen Religion angesichts des aufsteigenden Christentums.

      Bosnien
    • 2020
    • 2019
    • 2017

      KlappentextThe Reformation was not so much an accomplishment of Luther or his collaborators. It was more of a wave, a movement to reclaim freedom of mind. Luther himself uses this image. The liberation of man from his self-inflicted paternalism by ecclesiastical authorities was the core of Reformation.

      The Reformation of 1517 - a change in the course of history
    • 2017

      „Wissenschaftliche Entdeckungen und technische Erfindungen sind die Grundlagen der modernen Welt. In einer Zeit, da das Wissen explodiert, drohen wir den Halt zu verlieren, wenn wir nicht wissen, wie und woher alles kam. Dazu ist vor allem wichtig, das kulturgeschichtliche Umfeld einer Entwicklung zu kennen. Dazu soll dieses Buch helfen. Viele und oft grundlegende Erfindungen und Entdeckungen wurden im deutschen Kulturraum gemacht. Viele wissen das gar nicht. Wir sollten aber im internationalen Wettbewerb sehen, wie sehr andere Nationen sich ihrer großen Erfinder rühmen. Das müssen wir nicht immer mitmachen, aber ein gewisses ˌMannschaftsgefühlʹ ist gelegentlich angebracht.“

      Kulturgeschichte der deutschen Erfindungen und Entdeckungen
    • 2016

      Die Entwicklung des Imperium Americanum wird aus zwei Perspektiven betrachtet: Erstens als Fortsetzung des Wettlaufs europäischer Mächte um Hegemonie, der nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China zur globalen Dominanz Großbritanniens führte. Diese britische Machtstellung wurde bis 1910 in eine Doppelspitze London – Washington umgewandelt. Nach dem Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an die Stelle Londons. Die Monroe-Doktrin (1823) markierte den Beginn eines hundertjährigen Krieges, in dem die USA ihre Vorstellung von Recht und Demokratie weltweit verbreiten wollten. Mit dem Ersten Weltkrieg brach die bestehende Weltordnung zusammen, und ab 1920 kam es zu Unruhen unter befreiungswilligen Völkern. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe, vor allem Erdöl, begann im Mittleren Osten und ist bis heute ungelöst. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg interpretiert, in dem die USA versuchen, die Weltordnung zu stabilisieren, jedoch Anzeichen zeigen, diesen Krieg nicht zu gewinnen. Zweitens wird das amerikanische Erwählungsbewusstsein beleuchtet, das den Glauben an eine besondere Bestimmung umfasst. Dieser Glaube rechtfertigt gewaltsame Handlungen und Rechtsbrüche gegenüber Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt. Der Autor plädiert für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.

      Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege