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Wolfgang U. Eckart

    7 febbraio 1952 – 16 agosto 2021
    100 years of organized cancer research
    Schlachtschrecken - Konventionen
    „Krieg der Gelehrten“ und die Welt der Akademien 1914-1924
    Strategien der Kommunikation von Naturwissen und Medizin. Zeitschriften gelehrter Akademien in der frühen Neuzeit
    Blockades of the Mind - Science, Academies, and the Aftermath of the Great War
    Man, medicine, and the state
    • This anthology unites articles about different aspects of scientific human experiments in the course of World War I to the 1960s. The majority of them deals with the development of medicine and life sciences as well as the national research promotion under the Nazi regime and during World War II. Studies on human experiments of French, Japanese, and US-American research enlarge the perspective on a problem of obviously international range. These empirical studies are supplemented by articles on the legal evaluation of this behaviour of scientists, as well as on the resulting movement to formulate binding transnational ethical codes on behalf of human experiments.

      Man, medicine, and the state
    • Vor 100 Jahren erschütterte der Erste Weltkrieg Europa. Unter erheblichem Medieninteresse rückte das Gedenken an diese Katastrophe auch bisher weniger beachtete Fragestellungen in den Fokus der historischen Analyse. Dazu gehört das Verhalten der europäischen Wissenschaftsakademien bei Kriegsausbruch und im Kriegsverlauf. Die Leopoldina und die französische Académie des sciences widmeten dem „Krieg der Gelehrten" und den Positionen der Nationalakademien Europas in der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit (1914–1924) ein Symposium, auf dem international renommierte Historiker und Wissenschaftshistoriker zusammen mit Vertretern der kriegsbeteiligten Nationalakademien bislang erarbeitete Ergebnisse zum Einfluss des Weltkrieges auf die großen Nationalakademien vortrugen und vergleichend diskutierten. Der Band versammelt Beiträge zum Forschungsstand zu den Akademien in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland und bildet den Auftakt zu einer Reihe weiterer Untersuchungen noch bestehender Forschungsdesiderate zur Gelehrtenwelt jener Jahre.

      „Krieg der Gelehrten“ und die Welt der Akademien 1914-1924
    • A survey of international cancer research from radical surgery through early radiotherapy, the development of cytostatic agents, onco-virology, cancer and the state, or cancer in modern literature.

      100 years of organized cancer research
    • Medizin in der NS-Diktatur

      Ideologie, Praxis, Folgen

      • 567pagine
      • 20 ore di lettura

      Kaum ein Thema der jüngeren deutschen Medizingeschichte wurde so oft behandelt wie die Medizin im Nationalsozialismus. Trotz umfangreicher Forschungen und vieler Bücher fehlt eine aktuelle Gesamtdarstellung, die Wolfgang Uwe Eckart nun bietet. Er setzt die Medizin des NS-Staats in den Kontext ihrer Ideologien, Praktiken und Konsequenzen. Die moralische Verwerflichkeit der NS-Medizin ist unbestritten. Eckarts umfassende Analyse, basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen, beginnt bewusst vor 1933 und reicht über 1945 hinaus. Die NS-Medizin, beeinflusst von biopolitischen und erbbiologischen Ideologien des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie durch den Ersten Weltkrieg, Antisemitismus und völkische Ideen, definierte den Wert des Menschen. Sie wurde zum Werkzeug des totalen staatlichen Zugriffs auf den menschlichen Körper und setzte mörderische Praktiken wie Zwangssterilisation und Krankenmord ein. Als forschende Medizin strebte sie nach Modernität und Konkurrenzfähigkeit, um am utopischen völkisch-totalitären Rassenstaat teilzuhaben. Am Ende des Krieges war sie jedoch kaum in der Lage, die Not der Überlebenden zu lindern und wurde für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht gestellt. Eckarts Darstellung der Medizin in der NS-Diktatur ist ein grundlegendes und gut verständliches Standardwerk, das der anhaltenden Nachfrage nach diesem Thema Rechnung trägt.

      Medizin in der NS-Diktatur
    • Als erster Krieg im technologisch-naturwissenschaftlichen Zeitalter markiert der Erste Weltkrieg einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der europäischen Medizin: Durch die Veränderungen in Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung im 19. Jahrhundert (Medikalisierung) in den Kreis der gesellschaftlichen Großinstitutionen aufgerückt, war die Medizin mit Beginn des Krieges auf vielfältige Weise in die technologischen, ideologischen und sozialen Zusammenhänge des Krieges eingebunden.§ Der Band versteht sich als Erkundung eines bislang in der Forschung vernachlässigten Großthemas der Medizingeschichte. Das Spektrum der Beiträge umfaßt u.a. den Zusammenhang militärischer Disziplin bei der Behandlung der sogenannten Kriegsneurosen, die Frage der medizinisch-technologischen Innovationen im Krieg am Beisiel der Bluttransfusion, Versuche deutscher Pathologen, die Kriegssituation fachpolitisch umzumünzen, die nicht nur gedanklichen Experimente von Hygienikern im Krieg als 'Laboratorium', das Verhältnis von ziviler und militärischer Medizin im Krieg, die Influenza-Epedemie des Jahres 1918, biographische Beiträge und anderes mehr.§

      Die Medizin und der Erste Weltkrieg
    • Geschichte der Medizin

      • 368pagine
      • 13 ore di lettura

      Auf dieser Reise durch die Zeit wird die Geschichte der Medizin anschaulich und lebendig: Von der europäischen Antike bis zum Ende des 20. Jahrhunderts stellt der Autor nicht nur medizinische und historische Fakten dar, sondern erläutert auch die Grundkonzepte, Leitlinien und Denkhaltungen der verschiedenen Epochen. Kompakt, lesefreundlich und mit eindrucksvollen historischen Bildern ist das Buch ein fundiertes Werk für Medizinstudenten und alle historisch Interessierten.

      Geschichte der Medizin