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Arno Giesbrecht

    Berufliche Sozialisation im Referendariat
    Wohnungslos — arbeitslos — mittellos
    Wohnungslos, arbeitslos, mittellos
    • Inhaltsverzeichnis1. Einleitende Bemerkungen.1.1 Wie nennt man sie?.1.2 Zum Interesse an der Biographie und der aktuellen Lebenssituation alleinstehender Wohnungsloser.2. Theoretisches Vorverständnis.3. Problemhintergrund.3.1 Ausmaß und Struktur der Nichtseßhaftigkeit in der Bundesrepublik.3.2 Zur Situation alleinstehender Wohnungsloser in Hagen.4. Anlage und Durchführung der Untersuchung.4.1 Fallstudien als Versuch, biographische Komplexität zu rekonstruieren.4.2 Ergänzende Expertengespräche.4.3 Auswahl der Interviewpartner und Probleme der Interviewdurchführung.4.4 Kurzbeschreibung der Gesprächspartner.Die Alten.Die mittleren Jahrgänge.Die Jungen.4.5 Vom. Interview zur Fallbeschreibung.5. Fallstudien.5.1 Die Alten.Anton P. — oder: Kaputtgeschrieben.Herbert B. — oder: Seit 14 Jahren auf der Straße.Richard L. — oder: Man kommt auf keinen grünen Zweig.5.2 Die mittleren Jahrgänge.Alfred M. — oder: Ohne Arbeit läßt man sich mehr und mehr hängen.Erich D. — oder: Für Reha zu alt?.Walter N. — oder: Ganz ohne Alkohol kommt man auf der Straße nicht aus.Peter V. — oder: Auf den Hund gekommen.5.3 Die Jungen.Jürgen W. — oder: Der kurze Weg ins Abseits.Norbert J. — oder: Mit 25 am Ende?.6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.Abschließende Bemerkungen.Anmerkungen.

      Wohnungslos, arbeitslos, mittellos
    • Wohnungslos — arbeitslos — mittellos

      Lebensläufe und aktuelle Sitation Nichtseßhafter

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitende Bemerkungen.1.1 Wie nennt man sie?.1.2 Zum Interesse an der Biographie und der aktuellen Lebenssituation alleinstehender Wohnungsloser.2. Theoretisches Vorverständnis.3. Problemhintergrund.3.1 Ausmaß und Struktur der Nichtseßhaftigkeit in der Bundesrepublik.3.2 Zur Situation alleinstehender Wohnungsloser in Hagen.4. Anlage und Durchführung der Untersuchung.4.1 Fallstudien als Versuch, biographische Komplexität zu rekonstruieren.4.2 Ergänzende Expertengespräche.4.3 Auswahl der Interviewpartner und Probleme der Interviewdurchführung.4.4 Kurzbeschreibung der Gesprächspartner.4.5 Vom. Interview zur Fallbeschreibung.5. Fallstudien.5.1 Die Alten.5.2 Die mittleren Jahrgänge.5.3 Die Jungen.6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.Abschließende Bemerkungen.Anmerkungen.

      Wohnungslos — arbeitslos — mittellos
    • Berufliche Sozialisation im Referendariat

      Eine empirische Untersuchung zur zweiten Phase der Ausbildung von Lehrern beruflicher Fachrichtung in Nordrhein-Westfalen

      • 587pagine
      • 21 ore di lettura

      Inhaltsverzeichnis: Vorbemerkung. A Einführung in die Untersuchung: 1. Problemstellung. 2. Vorliegende Erklärungsansätze zur Sozialisation von Referendaren und Junglehrern — Möglichkeiten und Grenzen ihrer Übertragbarkeit auf die Sozialisation von Referendaren beruflicher Fachrichtung. 3. Zielsetzung und Fragestellung der Untersuchung. 4. Elemente einer Theorie beruflicher Sozialisation von Referendaren. 5. Anlage, Durchführung und Auswertung der empirischen Untersuchung. B Ergebnisse der Empirischen Untersuchung: 1. Zur Repräsentativität der Untersuchungsergebnisse. 2. Sozio-biographische Eingangsvoraussetzungen der Referendare. 3. Aktuelle Bedingungen beruflicher Sozialisation der Referendare. 4. Effekte beruflicher Sozialisation: Stabilität und Wandel ausgewählter Berufs- und Erziehungseinstellungen während der Referendarausbildung. C Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse, Konsequenzen für die Lehrerbildung und Forschungsperspektiven: 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse. 2. Folgerungen für die Lehrerbildung. 3. Wesentliche Aspekte der Untersuchungsergebnisse im Kontext der theoretischen Diskussion zur Lehrersozialisation und weiterführende Forschungsperspektiven. D Anhang: I. Tabellenverzeichnis, Tabellen. II. Fragebogen (Eingangsbefragung) — Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft. III. Fragebogen (Ausgangsbefragung) — Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft. IV. Sozio-biographische Merkmale der Teilnehmer an de

      Berufliche Sozialisation im Referendariat