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Markus Winkler

    Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    Der Vampir von Hinterwaldeck
    Heinrich Heine und die Romantik
    The processmetallurgic reactor model (PRM)
    Partizipation und Exklusion
    Barbarian: Explorations of a Western Concept in Theory, Literature and the Arts
    • This two-volume co-authored study explores the history of the concept of barbarism from the eighteenth century to the present and highlights its foundational role in modern European and Western identity. It constitutes an original comparative and interdisciplinary exploration of the concept’s modern European and Western history and combines overviews with detailed analyses of representative works of literature, art, film, philosophy, and political and cultural theory. Volume 2 broaches figurations of barbarism and mobilizations of the barbarian across diverse contexts, media, and fields from the early twentieth century to our present: from avant-garde manifestoes to contemporary multilingual literature and adaptations of the Medea myth, from anti-colonial to eco-socialist texts, from political philosophy and ethno-anthropology to contemporary pop culture, from Russian poetry to Western political rhetoric, from Europe to Latin America, from cinema to art biennials, and from (neo-)Marxists to the Alt-Right.

      Barbarian: Explorations of a Western Concept in Theory, Literature and the Arts
    • Partizipation und Exklusion

      Zur Habsburger Prägung von Sprache und Bildung in der Bukowina. 1848 – 1918 – 1940

      Über Generationen hinweg hat die Habsburgermonarchie Sprache und Bildung in der multiethnischen und -kulturellen Bukowina geprägt. Hier entstand an der Grenze zum Russischen Reich 1875 eine deutschsprachige Universität und es wurden ukrainische, rumänische, deutsche, jüdische und polnische Bildungs-und Kulturvereine gegründet. Sprache und Bildung förderten den sozialen Aufstieg und das literarische Schaffen in der Region, doch zugleich begleiteten sie Nationalisierungsprozesse, waren Mittel zur Feindbildproduktion und besaßen die Qualität des Ausschlusses. Der auf eine internationale Tagung 2013 in Czernowitz (Ukraine) zurückgehende Konferenzband versammelt Beiträge ausgezeichneter Bukowina-Spezialisten, u. a. Marianne Hirsch, Leo Spitzer, Mariana Hausleitner, Kurt Scharr, David Rechter, Andrei Corbea-Hoisie, Ion Lihaciu und Peter Rychlo

      Partizipation und Exklusion
    • Within the scope of this book, an interactive user interface (GUI) to the process--metallurgic reactor model (PRM) is to be developed. The PRM was developed and implemented by the Institute of Metallurgy at Clausthal University of Technology and is available as a C-source code. The principal purpose of this user interface is to give an understanding of the different steps of the steel production process and the "driving" of a specific virtual plant by the user. The second task is to support interactive case studies for the optimization of the model parameters and finally the overall operation of the plant. The PRM treats a specific way of steelmaking, separating this process into two steps. First, the production of raw steel in an electric arc furnace (EAF) which is implemented in the PRM as EAF07 module. Second, the alloying and transportation of the raw steel which takes place in a ladle furnace (LF) and is implemented in the PRM as LF07 module likewise.

      The processmetallurgic reactor model (PRM)
    • Das Ziel des Symposiums bestand darin, Oppositionen wie „progressiver Heine - reaktionäre Romantik“ zu überprüfen und neben traditionell literaturwissenschaftlichen auch interdisziplinäre und kulturwissenschaftliche Zugänge zum Thema zu erproben. Stärker als in älteren Forschungen wird in den einzelnen Beiträgen der Akzent auf Heinrich Heines (1797-1856) skeptische Verbundenheit mit der Romantik gelegt und auf die Problematik seiner Abgrenzungsversuche. Deutlich zeichnet sich auch die Bemühung ab, dem Thema durch eine komparatistische Erweiterung des Blickfelds gerecht zu werden und die Beziehungen zwischen Heine und der Romantik als ein wechselseitiges Geben und Nehmen zu sehen.

      Heinrich Heine und die Romantik
    • In der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 wird auf dem Einödhof "Hinterwaldeck" eine ganze Familie ausgelöscht. Während die Öffentlichkeit über Jahrzehnte rätselt, wer der Mörder ist, weiß es Markus Winkler ganz genau. Jetzt, einhundert Jahre nach der Bluttat, öffnet er das Familienarchiv und erzählt die Geschichte seines Urgroßvaters Anton Winkler, der alles miterlebt hat - ein Geheimnis, das die Familie über Generationen bewahrte, wird nun gelüftet. Der Roman "Der Vampir von Hinterwaldeck" basiert auf einer wahren Begebenheit und überlieferten Sagen und Legenden aus dem Schrobenhausener Land.

      Der Vampir von Hinterwaldeck
    • Die Seminararbeit untersucht die völkerrechtliche Verantwortlichkeit von Staaten für das Handeln Einzelner und deren Fähigkeit, völkerrechtlich garantierte Grundrechte zu schützen. Zudem werden die Voraussetzungen für die Verantwortung juristischer Personen, insbesondere multinationaler Unternehmen, im Völkerrecht analysiert. Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen individueller und staatlicher Verantwortung sowie deren Implikationen für den internationalen Rechtsschutz zu beleuchten.

      Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    • Die Masterarbeit analysiert eine bedeutende Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die eine Wende in der Rechtsprechung zum Erbrecht darstellt. Tschugguel reflektiert über die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Erbensuche und hebt hervor, dass seine kritischen Anmerkungen zur vorherigen Rechtsprechung maßgeblich zur Veränderung beigetragen haben. Die Arbeit beleuchtet somit nicht nur juristische Aspekte, sondern auch den Einfluss von Fachmeinungen auf die Entwicklung des Zivilrechts im Bereich Erbrecht.

      Das Geschäft der Genealogen als Geschäftsführung ohne Auftrag
    • Im Winter 1984 arbeitet Peter in einem hochmodernen Atomkraftwerk, das erstmals mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. In seinem neuen Dorf geschehen mysteriöse Ereignisse, darunter das Auftauchen einer verstrahlten Leiche. Während seiner Nachtschicht im Kraftwerk häufen sich unheimliche Vorfälle, die nicht nur ihn, sondern auch seinen Freund und einen Arzt in ein gefährliches Netz aus Geheimnissen und Bedrohungen verwickeln. Die Geschichte entfaltet sich in einer spannenden Mischung aus Science-Fiction und Thriller-Elementen.

      Unheimliches im Atommeiler. Life is a Story - story.one
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1975 bliebt das österreichische Parteiengesetz inhaltlich beinahe unangetastet. Weder die immer wieder aufkeimenden öffentlichen Diskussionen über illegale Parteienfinanzierung noch das immer stärker werdende Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger für mehr Transparenz führten zu einer Änderung. Erst 2012 wurde ein vollständige Überarbeitung des Parteiengesetzes präsentiert. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Änderungen das Parteiengesetz erfuhr und welche Auswirkung dies für die österreichischen Parteien hat. Die Subventionen, die Österreich seinen politischen Parteien zukommen lässt, sind äußerst umfangreich. Der Staat schüttete in Summe EUR 178,89 Millionen oder EUR 28,25 pro Wahlberechtigten aus. Damit lag Österreich im internationalen Vergleich im absoluten Spitzenfeld. Die Sinnhaftigkeit der staatlichen Parteienförderung wird dabei schon lange und kontrovers diskutiert. Als Argumente für die staatliche Parteienförderung können dabei zahlreiche Gründe angeführt werden: a) Wahrnehmung wichtiger staatlicher Aufgaben: Da repräsentativ-parlamentarische Demokratien wohl zwangsläufig Parteienstaaten sind, kommt den Parteien für das Funktionieren des demokratischen, politischen Systems eine zentrale Rolle zu. Die Erfüllung dieser Rolle bedarf notwendigerweise monetärer Ressourcen, die, nach manchen Autoren, der Staat zur Verfügung stellen muss. b) Förderung der Chancengleichheit: Die Stärke einer Partei soll nicht von großzügigen finanziellen Gönnern abhängig sein, damit auch jene Parteien, die finanziell weniger potente Gesellschaftsschichten vertreten, eine faire Chance haben. Ebenso soll mit der staatlichen Förderung der Nachteil, den Oppositionsparteien gegenüber Regierungsparteien haben, zumindest teilweise ausgeglichen werden. c) Vermeidung von Korruption: Durch eine staatliche Förderung wird außerdem die Abhängigkeit von Großspendern zurückgedrängt, die mit ihrer Unterstützung Einfluss auf die Politik nehmen wollen. Diese hohen staatlichen Zahlungen gingen jedoch bisher keineswegs mit einem ebenso hohen Maß an Rechtssicherheit oder Transparenz einher. Unklare Spendenregeln, unzureichende Rechenschaftspflichten und ein weitgehend fehlender Parteienbegriff sind nur einige Kritikpunkte, die im Rahmen dieser Arbeit ebenso behandelt werden sollen, wie auch die Neuerungen durch das Parteiengesetz 2012 und die immer noch bestehenden rechtlichen Kritikpunkte.

      Das Parteiengesetz 2012. Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit im Recht der politischen Parteien
    • Verwaltungsträger im Kompetenzverbund

      Die gemeinsame Erfüllung einheitlicher Verwaltungsaufgaben durch verschiedene juristische Personen des öffentlichen Rechts

      • 396pagine
      • 14 ore di lettura

      Die Zuständigkeit für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben in Deutschland ist auf eine Vielzahl juristischer Personen verteilt. Oft werden die zunächst ausdifferenzierten und verteilten Aufgaben auch gemeinsam ausgeführt. Sowohl die Kompetenzverteilung als auch die Kooperation bergen indes Probleme. Sie führen praktisch zu Entscheidungsblockaden und Mehraufwand aufgrund von Abstimmungsbedürfnissen sowie rechtlich zu Gefährdungen der demokratischen und der rechtsstaatlichen Funktionen der Kompetenzordnung. Markus Winkler entwickelt einen neuen Ansatz, um diese Probleme dauerhafter Verwaltungskooperation zu lösen. Den Schlüssel zur Lösung bilden die besonderen Rechtsverhältnisse im Kompetenzverbund. Sie umfassen Pflichten der Beteiligten im gegenseitigen Verhältnis, insbesondere eine Pflicht zu sorgfältiger Zusammenarbeit, sowie gegenüber den Legitimationssubjekten und Adressaten der Verwaltungstätigkeit.

      Verwaltungsträger im Kompetenzverbund