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Paul Gans

    Internationale Migration, Integration und Wohnungswirtschaft
    Miet- und Immobilienpreise in Deutschland
    Wohnraumversorgung und Integration von Flüchtlingen als kommunale Herausforderung
    Bevölkerungsgeographie
    Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland - Bevölkerung
    Regionale Entwicklung in Lateinamerika
    • 2023

      Sportgeographie

      Ökologische, ökonomische und soziale Perspektiven

      Vom Lauf im Park bis zu Olympischen Spielen – Sport hat viele Facetten und immense Wirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Sport benötigt Räume wie Stadien, Sportplätze, Schwimmhallen, Berge, Wälder, Parks, Straßen und Industriebrachen. Individualisierung und Lifestyle bringen neue Anforderungen an die Nutzung dieser Räume. Ökologisch steht Sport im Spannungsfeld zwischen Natursport und Naturschutz, besonders wenn Großveranstaltungen neue Infrastrukturen erfordern und zehntausende Menschen anziehen. Die ökonomischen und sozialen Effekte sind oft erheblich, jedoch häufig nur von kurzer Dauer, was die Frage der Nachhaltigkeit aufwirft. Welche Auswirkungen hat Skibetrieb im Klimawandel? Was kosten sportliche Großereignisse, und welche Effekte zeigen sich auf Einkommen und Arbeitsmarkt? Wie trägt Sport zu Integration, Empowerment, Image und Identität bei? Zudem wird untersucht, wie Kommunen und Regionen dies in die Planung von Sportstätten und in die Stadtentwicklung integrieren können. Dieses Buch vereint Sport und Geographie aus nachhaltigen Perspektiven und behandelt systematisch Wirkungen und Ursachen. Es bietet Definitionen wichtiger Konzepte und bezieht Breitensport, Trendsport und Spitzensport ein. Die Erkenntnisse sind nützlich für Forschende und Studierende der Geographie, Sportwissenschaft, Sozialwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften sowie der Raum- und Stadtplanung.

      Sportgeographie
    • 2015

      Zum Image der Geographie in Deutschland

      Ergebnisse einer empirischen Studie

      Das Leibniz-Institut für Länderkunde hat sich in seiner Forschung zur „Geschichte der Geographie“ auf die institutionelle Entwicklung der Geographie konzentriert. Daher ist es nur folgerichtig, dass „forum ifl“ nicht nur inhaltliche Beiträge zur Forschung aufnimmt, sondern auch solche, die sich mit der institutionellen Verfassung der Geographie und ihrem Umfeld befassen. Besonders erfreulich ist, dass zukünftige Entwicklungen in den Fokus gerückt werden. Die Idee zu einer repräsentativen Studie über das Image der Geographie entstand während einer Klausurtagung der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) 2012 in Bensberg. Das Präsidium der DGfG beschloss im Dezember 2012 die Durchführung dieser Studie und legte die Probandengruppen nach Berufsfeldern fest. Fachverbände wie der DVAG, HGD und VGDH sowie die studentische Organisation GeoDACH benannten Mitglieder für das Vorbereitungsteam. Die Erhebungen fanden im Sommer 2013 statt. Ziel der Imagestudie ist es, das Fremdimage der Geographie zu ermitteln, da die Vorstellungen über Geographie als Schulfach, Wissenschaft oder Beruf variieren könnten. Den Probandengruppen wurden differenzierte Fragen zu affektiven und kognitiven Aspekten vorgelegt. Die Studie soll auch Grundlagen schaffen, um die Öffentlichkeitsarbeit für das Fach Geographie effektiver zu gestalten. Eine intensive Diskussion über das (Eigen-)Bild und die Themen, die Geographen in den Fokus der Öffentlichkeit stell

      Zum Image der Geographie in Deutschland
    • 2012

      Seit etwa 2002 wächst die Bevölkerung in den meisten deutschen Großstädten langsam, was als Reurbanisierung oder „Renaissance der Städte“ diskutiert wird. Die veröffentlichten Vorträge des wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Seminars bieten einen Überblick über die Ursachen, empirische Evidenz und Optionen für die Stadtentwicklung. Prof. Dr.-Ing. Stefan Siedentop interpretiert Reurbanisierung als Ergebnis eines umfassenden Restrukturierungsprozesses, der durch demographische, ökonomische und soziale Veränderungen geprägt ist. Er betont, dass Reurbanisierung ein selektiver Prozess ist, an dem verschiedene Städte unterschiedlich beteiligt sind. Nach einem Überblick über aktuelle Trends werden verschiedene Erklärungsansätze diskutiert, insbesondere die Frage, ob Reurbanisierung ein zeitlich begrenztes Phänomen oder ein langfristiger Megatrend ist. Dr. habil. Gabriele Sturm präsentiert statistische Daten zur Reurbanisierung, die zeigen, dass der Trend regional unterschiedlich ausgeprägt ist und innerhalb von Städten verschiedene Wohngebiete unterschiedliche Präferenzen aufweisen. Dipl.-Ing. Axel Fricke behandelt neue strategische Handlungsmöglichkeiten, die aus der Reurbanisierung resultieren, und hebt die Bedeutung von sozial ausgewogener Stadtentwicklung hervor. Dr. Holger Cischinsky untersucht am Beispiel des Flughafens Frankfurt/Main die Auswirkungen großer Infrastrukturen auf die umliegenden Gemeinden und analysiert, wie

      Zurück in die Stadt?!
    • 2011

      Bevölkerung

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      Was haben Grundstückspreise, Kindergartenplätze, Renten und Einwanderungspolitik miteinander gemein? Sie werden von der Bevölkerungsentwicklung beeinflusst. Die Bevölkerung ist eine der wichtigsten Orientierungsgrößen für Wirtschaft und Gesellschaft mit Auswirkungen für jeden Einzelnen. Dieses Buch führt aus geographischer Sicht in die Grundlagen der Demographie ein. Zusammenhänge werden auf eine solide fachliche Grundlage gestellt und anschaulich erläutert. Durch zahlreiche Beispiele rund um den Globus wird das für viele Menschen abstrakte Phänomen ›demographischer Wandel‹ wirklich greifbar gemacht. Zahlreiche Themenkästen, die gesonderte Darstellung und Erläuterung von Definitionen und Formeln zum Bevölkerungswachstum sowie ein ausgeklügeltes Verweissystem bieten einen verständlichen und facettenreichen Einblick in dieses viel diskutierte Thema.

      Bevölkerung