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Matthias Winter

    Das Lösungsrecht nach gutgläubigem Erwerb
    Die richterliche Anordnung von Informationsgesprächen nach § 135 FamFG (Außergerichtliche Konfliktbeilegung)
    Die Macht der Marke
    Die Organisation der Societas Unius Personae nach der SUP-RL
    Entrepreneurship als Dynamic Capability
    Asperger Syndrome - What Teachers Need to Know
    • This book gives a summary of up-to-date information on AS, describing the characteristics to look out for, and offering simple strategies for adapting to the educational needs of students with AS. Packed with practical advice, it answers key questions such as 'Am I qualified to teach this child?' and 'How can I help the pupil with AS to learn?'

      Asperger Syndrome - What Teachers Need to Know
    • Entrepreneurship als Dynamic Capability

      Wie Unternehmen moderne Anforderungen bewältigen

      • 56pagine
      • 2 ore di lettura

      Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Gewinne sind für Unternehmen entscheidend, wobei Wettbewerbsvorteile durch innovative Produkte und Prozesse geschaffen werden. Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen müssen Unternehmen flexibler agieren und sich kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Die Integration von Entrepreneurial-Aktivitäten fördert die Wettbewerbsfähigkeit durch neue Ideen, während der Ansatz des Dynamic Capability View die Notwendigkeit von Ressourcen- und Kompetenzanpassungen zur Umsetzung von Innovationen betont.

      Entrepreneurship als Dynamic Capability
    • Die Arbeit analysiert die Organisation der Societas Unius Personae (SUP) im Kontext der Richtlinie (RL) und behandelt die Regelungen zur Einrichtung sowie die Rechte und Pflichten der Organe. Zudem werden die persönlichen Voraussetzungen für die jeweiligen Positionen thematisiert. Ein Vergleich mit dem GmbH-Recht in Deutschland und dem Recht anderer Mitgliedstaaten wird angestellt, um zu bewerten, wie der Entwurf mit bestehenden Rechtstraditionen harmoniert und welche Lösungen er für Konfliktpunkte der SPE-Verordnung bietet.

      Die Organisation der Societas Unius Personae nach der SUP-RL
    • Die Macht der Marke

      Warum sind manche Marken erfolgreich und manche nicht?

      Marken sind allgegenwärtig und prägen unser Leben von Kindesbeinen an. Diese Studienarbeit untersucht die omnipräsente Rolle von Marken in verschiedenen Lebensbereichen, sei es im Fernsehen, Internet oder beim Einkaufen. Sie beleuchtet, wie Marken nicht nur im Erwachsenenalter, sondern auch schon bei Kindern eine bedeutende Rolle spielen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen und Einflüsse von Marken im Offline- und Online-Marketing und reflektiert deren Auswirkungen auf Konsumverhalten und Markenwahrnehmung.

      Die Macht der Marke
    • Mit der Einführung des § 135 FamFG 2009 hat der Gesetzgeber ein Novum im deutschen Prozessrecht geschaffen, das dem Familienrichter die Anordnung eines kostenfreien Informationsgesprächs über Mediation oder andere Formen der außergerichtlichen Streitbeilegung ermöglicht. Diese Regelung bringt praktische Probleme mit sich, insbesondere in Bezug auf die Bedeutung der Kostenfreiheit und die Frage, wer die Kosten tatsächlich trägt. Zudem wirft sie konflikttheoretische und verfassungsrechtliche Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Freiwilligkeit in der Mediation. Die Studie analysiert zunächst die relevanten Regelungen, insbesondere § 135 FamFG und die Kostensanktion des § 150 Abs. 4 Satz 2 FamFG, die einen kostenrechtlichen Nachteil für Beteiligte vorsieht, die der Anordnung nicht nachkommen. Ein Vergleich mit Parallelregelungen in England zeigt, dass sowohl der Grundgedanke als auch die Kostensanktion vielversprechend sind. Die konflikttheoretische Auseinandersetzung verdeutlicht die Notwendigkeit, das Freiwilligkeitspostulat in der Mediation gezielt zu durchbrechen. Der zentrale Teil der Studie untersucht die Regelungen aus verfassungsrechtlicher Perspektive, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob der Gesetzgeber die Parteien zu ihrem (Mediations-)Glück zwingen darf. Abschließend werden zwei Umfragen zur praktischen Anwendung der Regelung betrachtet.

      Die richterliche Anordnung von Informationsgesprächen nach § 135 FamFG (Außergerichtliche Konfliktbeilegung)
    • Matthias Winter widmet sich mit dem gutgläubigen Erwerb vom Nichtberechtigten einem klassischen Thema des Zivilrechts. Die Regelungen zum gutgläubigen Erwerb müssen dabei die sich überlagernden schuld- und sachenrechtlichen Interessen der Beteiligten zum Ausgleich bringen, wobei die Fragen nach der Eigentumszuweisung und der Verteilung des Risikos der Nichtrealisierbarkeit schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche im Vordergrund stehen. Der Blick auf das existierende französische und deutsche Recht zeigt, dass die zugrunde liegende Ordnungsaufgabe zwar mit vergleichbaren Steuerungselementen, aber aufgrund verschiedener Kombinationen dieser Steuerungselemente im Detail unterschiedlich gelöst wird. Die Analyse dieser Lösungsansätze führt - inspiriert von dem Flexibilitätsgewinn, den die Mechanik eines Lösungsrechts ermöglicht - zu einem Regelungsvorschlag, der die Elemente der nationalen Lösungen aufgreift und vor dem Hintergrund der heutigen Gesellschafts- und Lebensumstände teilweise neu bewertet und kombiniert.

      Das Lösungsrecht nach gutgläubigem Erwerb
    • Die Arbeit entwickelt ein operationalisierbares Modell des ökologisch motivierten Organisationslernens und testet, inwieweit dieses Modell als Diagnoseinstrument zur Ermittlung der ökologisch motivierten Organisationslernfähigkeit in der Unternehmenspraxis genutzt werden kann. Als zentrale Aspekte des Organisationslernmodells werden dabei die Fähigkeiten zur Wissensakquisition und -distribution in Bezug auf ökologieorientiertes Wissen identifiziert. Der Test des präskriptiven Modells erfolgt in drei empirischen Fallstudien in Unternehmen der Verpackungsindustrie. Weiterhin untersucht die Arbeit, inwiefern Instrumente des Umweltmanagements zur Steigerung der ökologisch motivierten Organisationslernfähigkeit dienen können.

      Ökologisch motiviertes Organisationslernen
    • Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Wirkungen und die Beurteilung eines disincentive der Nahrungsmittelhilfe. Eine Untersuchung der Kreislaufzusammenhänge von Produktion, Angebot, Bedarf und Nachfrage nach Nahrungsmitteln bildet die Basis für die weitere Analyse der grundsätzlichen Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Nahrungsmittelhilfe für Wirtschaftswachstum und der Voraussetzungen des Auftretens von disincentives . Die landwirtschaftsorientierte Sichtweise des disincentive , die zu einer Ablehnung von Nahrungsmittelhilfe führen kann, wird durch die Identifizierung von verschiedenen Gruppen von Nutznießern der Nahrungsmittelhilfe und ihres disincentive im Rahmen einer finanzwissenschaftlichen Nutzenanalyse relativiert. Durch die gleichzeitige Berücksichtigung der Interessen der Nahrungskonsumenten und der Nahrungsproduzenten wird eine neue Sicht des disincentive und damit der Nahrungsmittelhilfe erarbeitet.

      Vor- und Nachteile der Nahrungsmittelhilfe für die Entwicklungsländer