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Daniel Sigg

    Le Parkour - Kompetenzorientierter Sportunterricht mit der Möglichkeiten zur Förderung der Kreativität und Kooperation in der Schule: Theorie und Praxis
    Lässt sich Doping aus utilitaristischer und deontologischer Sicht legalisieren?
    Ist die Olympische Idee zur Friedenserziehung in der Schule geeignet?
    Zum Glückskonzept des Epikur
    Trendsport, ein Sport für die Schule?
    Trendsport, ein Sport für die Schule? Eine empirische Untersuchung mit didaktischen Überlegungen für eine Integration in den Schulsport
    • Die Auseinandersetzung mit Trendsportarten im schulischen Kontext beleuchtet deren Potenzial, das Interesse von Schülern an Bewegung und Sport zu fördern. Das Buch untersucht, wie Trendsportarten in den Sportunterricht integriert werden können und welche Vorteile sie für die Schüler bieten, wie Teamgeist und soziale Interaktion. Zudem werden Herausforderungen und didaktische Ansätze diskutiert, um Lehrern praktische Hilfestellungen zu geben. Die Verbindung zwischen modernen Sporttrends und traditionellen Lehrmethoden steht dabei im Fokus.

      Trendsport, ein Sport für die Schule? Eine empirische Untersuchung mit didaktischen Überlegungen für eine Integration in den Schulsport
    • Trendsport, ein Sport für die Schule?

      Eine empirische Untersuchung

      • 92pagine
      • 4 ore di lettura

      Die Arbeit analysiert den Wandel der Schulsportinhalte im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und den damit verbundenen Wertewandel. Insbesondere wird der Übergang von leistungsorientierten zu postmaterialistischen Werten thematisiert, der sich seit den 1970er Jahren vollzogen hat. Diese Veränderungen spiegeln sich in einer zunehmenden Vielfalt an Sportarten und Bewegungsaktivitäten wider, was die Anforderungen an den Schulsport erheblich beeinflusst. Die Autorin betont die Notwendigkeit, Schulsportinhalte kontinuierlich zu überdenken und anzupassen, um den neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gerecht zu werden.

      Trendsport, ein Sport für die Schule?
    • Zum Glückskonzept des Epikur

      Möglichkeiten und Grenzen seiner Anwendung auf Sport

      Die Arbeit analysiert die zentralen Aspekte des Glückskonzepts von Epikur und untersucht deren Relevanz für die Glücksfindung im Sport. Dabei werden sowohl die Grenzen als auch die Möglichkeiten beleuchtet, die sich aus Epikurs Lehren für sportliche Aktivitäten ergeben. Abschließend bietet die Arbeit eine prägnante Zusammenfassung der Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus dieser Analyse gewonnen wurden.

      Zum Glückskonzept des Epikur
    • Die Arbeit untersucht die Relevanz der von Pierre de Coubertin entwickelten Olympischen Idee für die Friedenserziehung in Schulen. Dabei wird hinterfragt, ob die von Coubertin geforderten Werte und Normen in der heutigen Zeit noch gültig sind oder ob sie überholt sind. Um diese Fragen zu klären, wird eine Auseinandersetzung mit Coubertins Ideen und den Kriterien einer Olympischen Erziehung vorgenommen. Die Analyse bietet somit einen kritischen Blick auf die pädagogische Nutzung der Olympischen Spiele im Kontext der Ethik und Sport.

      Ist die Olympische Idee zur Friedenserziehung in der Schule geeignet?
    • Die Arbeit untersucht die Doping-Diskussion aus einer ethischen Perspektive und beleuchtet die Legalisierung von Doping im Hochleistungssport. Dabei werden zwei zentrale ethische Theorien herangezogen: der Utilitarismus und die deontologische Ethik nach Kant. Die Analyse konzentriert sich auf ausgewählte nationale Beispiele und deren mögliche Auswirkungen auf den Sport, um die moralischen Implikationen einer Dopinglegalisierung zu erörtern.

      Lässt sich Doping aus utilitaristischer und deontologischer Sicht legalisieren?
    • Le Parkour erfreut sich in den letzten Jahren besonders bei der jüngeren Generation großer Beliebtheit, stark beeinflusst durch die mediale Präsenz in Internet, Fernsehen und Zeitschriften. Der Begriff „Parkour“ erzielt über neun Millionen Treffer bei Google. Im Film „Casino Royale“ jagt James Bond einem bekannten Traceur (Sebastién Foucan) nach, und Madonna integriert Parkourelemente in ihren Musikvideos „Hung up“ und „Jump“. Parkour bietet dem Schulsport die Möglichkeit, Schüler in der außerschulischen Welt abzuholen und deren Motivation für den Sportunterricht zu steigern. Die Sportart fördert Fantasie und Kreativität, indem sie vorhandene Geräte in der Sporthalle vielseitig nutzt, wie Stufenbarren zum Balancieren und Sprossenwände für Sprünge. Sie verbindet sich mit einer Lebensphilosophie, die für Jugendliche ansprechend ist. Viele Techniken im Parkour stehen in enger Verbindung zu gymnastischen, turnerischen und leichtathletischen Disziplinen wie Laufen, Springen, Klettern und Balancieren. Ein Vorteil des Parkours ist, dass er sowohl individuell als auch kooperativ betrieben werden kann. Beim gemeinsamen Üben steht nicht der Wettbewerb im Vordergrund, sondern das Entdecken und Ausprobieren neuer Bewegungsansätze.

      Le Parkour - Kompetenzorientierter Sportunterricht mit der Möglichkeiten zur Förderung der Kreativität und Kooperation in der Schule: Theorie und Praxis