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Claudia Blank

    Der Einfluss des amerikanischen Englisch auf das Lexikon des Pennsylvania German der Old Order Amish in Lancaster County, Pennsylvania
    Von "Der Sandrock" zur Adele
    Faust-Welten
    Das neue Leben
    Regietheater. Eine deutsch-österreichische Geschichte
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    • Regietheater. Eine deutsch-österreichische Geschichte

      Otto Brahm, Max Reinhardt, Leopold Jessner, Fritz Kortner, Gustaf Gründgens, Peter Zadek, Peter Stein, Claus Peymann

      • 424pagine
      • 15 ore di lettura

      Ein neuer Blick auf drei Generationen deutsches und österreichisches Regietheater0Das Wort Regietheater polarisiert seit über einhundert Jahren: die Menschen auf und hinter der Bühne, die Zuschauer und die Kritiker. Die konservative Gruppe, die an Bewährtem festhalten will, führt die Werktreue im Munde, ein zentraler Begriff in der Diskussion darüber, was Regietheater darf und was nicht.0Das vorliegende Werk erlaubt eine ganz neue Sicht auf das deutsche Regietheater und damit auf das deutsche und österreichische Theater allgemein: Üblicherweise wird vor allem der 1968er Generation, vertreten durch Peter Zadek, Claus Peymann und Peter Stein, das Monopol des Regietheaters zugeschrieben, als sei es ihre Erfindung. Doch: Bereits 1919 entfachte sich eine der heftigsten Diskussionen um dieses Thema, als Leopold Jessner den Wilhelm Tell von Friedrich Schiller inszenierte ? ohne die bis dahin selbstverständliche pittoreske Alpenkulisse. Ein Skandal, der nachwirkte und langfristig zu einem neuen Theaterverständnis führte.00Exhibition: Deutsches Theatermuseum, München, Germany (08.07.2020 - 11.04.2021).

      Regietheater. Eine deutsch-österreichische Geschichte
    • Das neue Leben

      Fritz Baumann und die Avantgarde

      • 147pagine
      • 6 ore di lettura

      Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte auch in Basel künstlerische Aufbruchsstimmung. Auf Initiative des Malers Fritz Baumann strebte die avantgardistische Künstlervereinigung Das Neue Leben die 'grosse Kunstwende' an, einen radikalen Bruch mit dem Konservatismus der älteren Generationen. Zu Baumanns Mitstreiterinnen und Mitstreitern gehörten u.a. Hans Arp, Alice Bailly, Augusto Giacometti, Niklaus Stoecklin, Sophie Taeuber und Alexander Zschokke. Entsprechend vielfältig gestaltete sich das stilistische Spektrum: Es umfasste expressionistische, kubistische, futuristische, dadaistische und neusachliche Tendenzen.0Die Publikation beleuchtet die Basler Kunstszene jener Zeit und die Verbindungen zur europäischen Moderne. Und sie ermöglicht es, den früh verstorbenen Fritz Baumann, der Mitte der 1920er Jahre einen Grossteil seiner Werke in den Rhein warf, wiederzuentdecken.

      Das neue Leben
    • Faust-Welten

      • 216pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Faust-Welten im Deutschen Theatermuseum München Dokumentation der wichtigsten Inszenierungen in Bildern Neue theatergeschichtliche Erkenntnisse WER – WO – WAS? Das sind drei Fragen, die sich jedem stellen, der Goethes „Faust“ inszeniert. WER spielt die Hauptrollen: Faust, Mephisto, Gretchen? WO spielt sich das Drama ab? Auffällig an Goethes „Faust“ sind die rasanten Ortswechsel. WAS wird gespielt? Auch das ist eine Grundsatzfrage, sogar und gerade im Zusammenhang mit diesem ikonischen Text. Der Band zeigt die Vielfalt der kreativen Antworten, die im Laufe der Inszenierungsgeschichte bis heute gefunden wurden.

      Faust-Welten