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Hans Neuenfels

    31 maggio 1941 – 6 febbraio 2022
    Europa und der zweite Apfel
    Wie viel Musik braucht der Mensch?
    Das Bastardbuch
    Neapel oder die Reise nach Stuttgart
    Fast nackt
    Der Clarisse-Komplex
    • Fast nackt

      Letzte Texte – Mit einem Nachruf von Elke Heidenreich | Das letzte Buch des großen Theatermanns mit bisher unveröffentlichtem Bildmaterial. Buch des Jahres Opernwelt

      Er ist achtundsiebzig, als er erfährt, dass er für den Rest seines Lebens drei Mal in der Woche ans Dialyse-Gerät muss. In dieser gnadenlosen Abhängigkeit von einer Maschine blickt er auf sein Leben zurück – ein Leben mit einer chronischen Nierenkrankheit, aber auch ein Leben, das bis an seine Grenzen ausgekostet wurde, voller Kunst, voller Literatur, voller erfüllender Schaffensprozesse. Vor allem aber blickt er nach vorn: Was bedeutet diese Maschine für seine Arbeit als Theaterregisseur, der er noch immer wie besessen nachgeht, für seine Beziehung zu seiner Frau, die seit über fünfzig Jahren an seiner Seite ist, für seinen Sohn und seinen Enkel? Und was erwartet ihn danach? Hans Neuenfels sorgte mit seinen Arbeiten für stürmische Auseinandersetzungen, die ihn über die Theaterwelt hinaus weit bekannt machten. Mit seinen letzten Texten gibt er einen persönlichen Einblick in sein Leben und Wirken. Ehrlich und schonungslos – vor allem sich selbst gegenüber – beschreibt der provokante Theater- und Opernregisseur, Intendant und Schriftsteller das Leben mit einer chronischen Krankheit. Für das Buch hat seine lebenslange Freundin Elke Heidenreich einen Nachruf verfasst.

      Fast nackt
    • 70 Jahre und noch kein bisschen leise – Hans Neuenfels zieht die vorläufige Bilanz seines Lebens und seines Schaffens als einer der provokantesten Theater- und Opernregisseure, als Schriftsteller, Dramatiker und Filmemacher. Immer wieder entfachten seine Inszenierungen Theaterskandale. Ein sprachgewaltiges, scharfsichtiges Buch, das ein persönliches Bild mit dem einer ganzen Generation verbindet.

      Das Bastardbuch
    • Hans Neuenfels ist nicht nur das „enfant terrible“ der deutschen Opernregie, dessen Inszenierungen regelmäßig heftige Kontroversen hervorrufen, er war auch immer schriftstellerisch tätig. So entstanden Gedichte, Libretti, Erzählungen und ein Roman. In den vorliegenden Texten setzt er sich mit Komponisten und Opern auf eine ganz persönliche und unverwechselbare Weise auseinander. Er nähert sich ihnen an, umkreist sie und träumt sich etwa in Giuseppe Verdi, Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Wagner, Bernd Alois Zimmermann oder Johann Simon Mayr hinein. Dabei sind literarische Miniaturen und Fantasien von enormer sprachlicher Wucht entstanden.

      Wie viel Musik braucht der Mensch?