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Julien Offray de La Mettrie

    12 dicembre 1709 – 11 novembre 1751

    Julien Offray de La Mettrie fu un medico e filosofo francese, e uno dei primi materialisti francesi dell'Illuminismo. Il suo lavoro esplora la complessa relazione tra mente e corpo, sfidando le tradizionali visioni dualistiche dell'essere umano. Approfondisce considerazioni sulla natura della coscienza e sul potenziale delle spiegazioni meccanicistiche del comportamento umano. I suoi scritti rappresentano un contributo significativo alla filosofia materialista e ai dibattiti sulla natura umana.

    El combate por la felicidad
    L' homme-plante
    Die Kunst, Wollust zu empfinden
    L' homme machine
    Man a Machine and Man a Plant
    Man a Machine
    • Man a Machine

      • 132pagine
      • 5 ore di lettura

      Recognized as a significant work in human history, this edition of Man a Machine has been meticulously reformatted and retyped to ensure clarity and readability. The effort to preserve its legacy for current and future generations is evident in the modern presentation, which avoids the limitations of scanned copies. This makes it an accessible resource for those interested in its themes and ideas.

      Man a Machine
    • A translation of the complete texts of La Mettrie's pioneering L'Homme machine and L'Homme plante, first published in 1747 and 1748, respectively. It also includes translations of the advertisement and dedication to L'Homme machine.

      Man a Machine and Man a Plant
    • »Ziehen wir also den kühnen Schluss, dass der Mensch eine Maschine ist«, heißt es in dem berühmten Werk des französischen Aufklärers La Mettrie. Sein radikaler Angriff auf Geist, Seele, Glück, Freiheit blieb nicht ohne Folgen: Der Autor musste an den Hof Friedrichs des Großen fliehen, das Buch wurde umgehend verboten. Auch heute noch bietet der philosophische Klassiker Ansatzpunkte für Diskussionen etwa um Roboter, Computer und Enhancement.

      L' homme machine
    • La Mettrie zeigte, obwohl er keine reale Lebensalternative zum Asyl am Hofe Friedrichs hatte, eine ungebrochene, gleichwohl flexible Renitenz gegenüber der Zensur durch seinen (sonst aufgeklärt-toleranten) königlichen Schutzherrn. Er liess die verbotene „Seneca-Einleitung“ heimlich als Separatdruck neu erscheinen und brachte ein weiteres „anstössiges“ Buch neu heraus: die stark revidierte und erweiterte Fassung seiner Schrift „La VoluptÄ“ (Die Wollust) von 1747. Es erschien 1751 unter dem Titel "L'art de jouir„ (Die Kunst des Geniessens). La Mettrie hielt diese Schrift für seine nach dem “Discours sur la bonheur„ wichtigste. Sie hat heute auch deshalb Bedeutung, weil sie belegt, dass die in letzter Zeit gern gepflegte Sichtweise, wonach de Sade in wesentlicher Hinsicht Nachfolger La Mettries sei, nicht zu rechtfertigen ist. Der Anhang enthält u. a. Auszüge aus La Mettries letzter, lange Zeit verschollen gewesener Schrift “Le petit homme ê longue queue„, die gewissermassen einen vorgezogenen Nachruf auf sich selbst enthält. La Mettrie sah offenbar sein baldiges Ende kommen. Tatsächlich starb er wenige Wochen später infolge eines als “gastronomischer Unfall" kolportierten, nie näher aufgeklärten Vorgangs.

      Die Kunst, Wollust zu empfinden
    • Julien Offray de La Mettrie (1709–1751), Arzt und Philosoph der Aufklärung, floh 1746 aus Paris, nachdem zwei seiner Schriften, die philosophische "Histoire naturelle de l'âme„ (1745) und die ärztekritische “Politique du Médecin de Machiavel„, per Gerichtsbeschluss verbrannt worden waren. Im niederländischen Exil schrieb La Mettrie das Werk, das ihn berühmt machte: “L'homme machine„ (1747) und das bis heute in zahlreichen Auflagen erschienen ist. Von 1748 bis zu seinem frühen Tod 1751 lebte er als Leibarzt und Vorleser Friedrichs II an dessen Hof in Potsdam. La Mettries Bedeutung für die Aufklärung und vor allem für den Materialismus ist unumstritten - nun endlich liegt sein Werk “L'homme plante" auf Deutsch vor. 1748 von einem des Französischen unkundigen Drucker in Potsdam gesetzt, harrte auch der französische Urtext bislang einer sorgfältigen Drucklegung. Mit der zweisprachigen Ausgabe, die dem Erstdruck von 1748 bei Christian Friedrich Voß zeilengenau folgt, wird nun eine philosophische und medizinhistorische Quelle wieder zugänglich.

      L' homme-plante
    • ¿Qué es la felicidad? ¿Cómo conservarla? Éstas son preguntas que la humanidad se ha hecho durante milenios, y a las que los grandes pensadores (o cualquiera de nosotros) han contestado de formas diversas, a veces opuestas. Séneca creía que el camino de la felicidad estaba marcado por la razón, una facultad que nos permite vivir en armonía con la naturaleza, imponiéndonos al vaivén del azar y a los requerimientos del deseo. La Mettrie escribió su propia propuesta: sus estudios médicos en el siglo XVIII le llevaron a concluir que la felicidad dependía de los sentidos, identificando así la virtud con el placer, y renegando de toda autoridad divina o moral que pudiera dictar sobre el camino de la vida feliz de un ser humano. Este libro es un verdadero combate filosófico por la felicidad.

      El combate por la felicidad
    • Der Mensch eine Maschine (Großdruck)

      L'Homme Machine

      • 80pagine
      • 3 ore di lettura

      Julien Offray de La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. L'Homme Machine Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2020 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Leiden 1747, vordatiert auf 1748. Der Text folgt der deutschen Übersetzung durch Adolf Ritter von 1875. Originaltitel: L'homme plus que machine. Textgrundlage ist die Ausgabe: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzt, erläutert und mit einer Einleitung versehen von Adolf Ritter. Berlin: Erich Koschny, 1875 (Philosophische Bibliothek, Bd. 67). Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)

      Der Mensch eine Maschine (Großdruck)
    • Der Mensch eine Maschine

      L'Homme Machine

      • 64pagine
      • 3 ore di lettura

      Die zentrale These des Werkes ist die Auffassung, dass der Mensch als eine Art Maschine betrachtet werden kann, die durch physische und mechanische Prinzipien funktioniert. La Mettrie argumentiert, dass menschliches Verhalten und Denken auf materielle Prozesse zurückzuführen sind, wodurch er die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verwischt. Durch diese radikale Sichtweise stellt er traditionelle philosophische und religiöse Ansichten in Frage und eröffnet neue Perspektiven auf das Bewusstsein und die Natur des Lebens.

      Der Mensch eine Maschine
    • Philosophie und Politik

      • 131pagine
      • 5 ore di lettura

      Der Titel dieses Bandes stammt vom Herausgeber. Der Band enthält La Mettries „Discours prÄliminaire“ zur ersten Ausgabe seiner „Oeuvres philosophiques“ und als Anhang Auszüge aus seiner Schrift "SystÅme d'âpicure„. La Mettrie wurde nach dem Verbot seines Hauptwerkes durch Friedrich II von diesem dazu genötigt - als Vierzigjähriger - sein philosophisches Testament zu machen und seine gesammelten philosophischen Schriften (in einem Band) herauszubringen -- unter denen, so die Pointe, sein philosophisches Hauptwerk sich nicht befinden durfte. Es wurde ihm aber gestattet, eine Einleitung, jenen “Discours prÄliminaire„, zu schreiben. La Mettrie versuchte nun, im Schutz ironischer Formulierungen, doch irgendwie auszudrücken, was ihm der Zensor untersagt hatte. Der Text des Anhangs verdankt seine Entstehung denselben Umständen. König und Zensor liessen auch das nicht durch: die “Oeuvres" wurden kurz nach Erscheinen konfisziert. Spätere Leser der Einleitung, die deren Entstehungsbedingungen nicht berücksichtigten, haben den Text nur selten stimmig zu deuten gewusst.

      Philosophie und Politik
    • Körper und Seele sind ein und dasselbe: La Mettries aufklärerische Kampfschrift provoziert noch heute. La Mettries Kampfschrift Die Maschine Mensch löste bei ihrem Erscheinen 1748 einen veritablen Skandal aus. Der Autor, ein französischer Arzt und Philosoph, war bereits im Exil in Holland und musste nun nach Preußen an den Hof Friedrichs des Großen flüchten. Selbst aufgeklärten Denkern wie Diderot oder Voltaire gingen die Ideen des Materialisten und Enfant terrible der Philosophie zu weit. Seine Definition des Menschen als eine bloße Maschine, die weder Seele noch Geist im üblichen Sinn hat und auf Gott gut und gerne verzichten kann, empfanden sie als zynisch. Dabei lag dem Autor nichts ferner als die Verachtung der menschlichen Existenz. Im Gegenteil: Aus jedem seiner Sätze spricht Bewunderung für die perfekte Maschine, für das komplizierte Zusammenspiel von Nerven, Muskeln und Körpersäften. Hört auf, über den Ursprung des Menschen, seine Seele und das Jenseits zu spekulieren, so lautet La Mettries Botschaft, erfreut euch lieber an der Schönheit der Natur. Allein das diesseitige Glück zählt, also Lebensfreude und Sinneslust. Eine Botschaft, die heute in der Hirn- und Glücksforschung auf fruchtbaren Boden fällt.

      Walters illustrierte Philosophiestunde/Der Mensch eine Maschine