This collection showcases two decades of travel journalism by Frank Wolf, a celebrated adventurer, writer, filmmaker, and environmentalist. It offers a blend of entertaining narratives and inspiring insights, reflecting his diverse experiences and perspectives gained from his adventures around the world. Readers can expect an engaging exploration of nature, culture, and the spirit of adventure through Wolf's unique lens.
Focusing on the urgent need for ethical standards in the rapidly advancing field of Artificial Intelligence, this book draws on classical western philosophy to propose a regulatory framework. It emphasizes values like conscience, rights, equity, and discrimination as foundational elements for governance. Additionally, it examines and compares the roles of various international agencies involved in AI regulation, highlighting the complexities and challenges in establishing effective oversight.
Barcelona scheint im Chaos zu versinken. Das Trinkwasser ist knapp, die Menschen drohen zu verdursten. Vor dem Hintergrund politischer Machtspiele, einem schrecklichen Umweltverbrechen, Geldgier, Intrigen und Mord kämpft eine Versicherungsdetektivin um Wasser und Gerechtigkeit für die Bürger Barcelonas und schließlich auch um ihr eigenes Leben … Diesen spannenden Politthriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt, mag man nicht mehr aus der Hand legen. Er ist packend und lässt den Leser in die Gedankenwelt der Hauptakteurin eintauchen. Ein schreckliches Ereignis folgt dem Nächsten, die Verwicklungen sind perfekt in Szene gesetzt und in jedem Satz lässt der Autor seine unglaubliche Fantasie, aber auch die perfekt durchgeführte Recherche erkennen …
Inhaltsangabe:Problemstellung: Ist es in der Belletristik oder in den Dramen der Unterhaltung, etwa die verschmähte oder unglückliche Liebe, so ist es in den realen Lebensverhältnissen meist doch nüchterner, weshalb sich Menschen gegen ihren Körper (durch Destruktivität) bzw. gegen ihr eigenes Leben (durch Suizidalität) wenden. Das Phänomen Destruktivität und Suizid ist ein komplexer Untersuchungsgegenstand. Wie ist das Paradox des Suizids zu erklären? Kann man ihn als eine freie Entscheidung ansehen oder geschieht er aus einer Verkettung unglücklicher Lebensumstände. Das Interesse zur Beantwortung des Phänomens ist im Lauf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts größer geworden. In der interdisziplinären Suizidforschung, die sich als eigener Forschungsstrang, namens ?Suizidologie? etabliert hat, läßt sich der Erklärungsgegenstand grob in zwei wissenschaftlichen Interessenrichtungen teilen. Zum einen, stellt sich die Frage für die Soziologie und Philosophie; welche äußeren Einflüsse und Umstände (d.h. Wann, Wo, Wie?) der erlebten Umwelt/Gesellschaft lassen Suizidhandlungen zu, beziehungsweise begünstigen ihn sogar? Zum anderen, gerät das Individuum in den Fokus des Interesses, insbesondere bei den Psychoanalytikern und der Psychopathologie; es wird gefragt aus welchen inneren Antrieben (d.h. Wer der Betroffene ist, Wie er geworden ist, Welche Gründe?) - vor allem psychischer Natur - bildet sich eine suizidale Bedrohung bilden bzw. ausgelöst werden kann, beziehungsweise Möglichkeiten zur nachhaltigen Suizidprophylaxe oder seelsorgerische Hilfsmaßnahmen? Der Suizid ist keine Erscheinung der industriellen Revolution oder des alten oder neuen Jahrtausend, so kann man davon ausgehen, daß seit der Genese der Menschheit Selbsttötung praktisch als eine Möglichkeit zum subjektiv-individuellen Handeln existiert. Einige destruktive Verhaltensweisen sind recht neu, möglicherweise sind sie der Ausdruck ?neuerer? gesellschaftlicher Strömungen - nicht zuletzt im Kontext der Beckschen Risikogesellschaft, der ?Fahrstuhleffekt? der Individualisierung führt zu Opfern, aufgrund ?krankmachenden? Gesellschaftsverhältnisse - in subjektiven Ausdrücken von Drogensucht, Fettsucht, Magersucht oder anderen Autoaggressionen. Wie kommt es zu einem Verhalten das gegen den Selbsterhaltungstrieb arbeitet, also negativ für das Individuum ist, kurz; sich gegen seinen eigenen Körper richten? Welche Grundlagen müssen geschaffen sein - wenn es sich überhaupt festlegen läßt - um [ ]
Das klassische Intranet steckt in der Krise und präsentiert sich meistens als unübersichtlicher Ablageplatz für alles und nichts. Dabei bleiben die Vorteile des Intranets wie Transparenz, Schnelligkeit, Ideengenerierung und in Folge höhere Mitarbeiterzufriedenheit, Kosteneinsparung und nicht zuletzt gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit weitgehend ungenutzt. Dieses Werk zeigt, wie sich dieses Potenzial erschließen lässt und das Intranet sich zu einer Plattform für die vielfältigsten Kommunikations- und Kollaborationsanwendungen entwickelt. Die Autoren verbinden dabei die Möglichkeiten des Internets mit den Anforderungen des Intranets und gehen dabei technologisch, organisatorisch und konzeptionell neue Wege. Viele erfolgreiche Beispiele, konkrete Tipps, aber auch Hinweise auf mögliche Stolpersteine erleichtern den Praxistransfer. Highlights - Unternehmensweite Plattform für Kommunikations- und Kollaborationsanwendungen schaffen - Zusammenarbeit fördern und Ideengenerierung steigern - Mit vielen Praxisbeispielen und konkreten Tipps
Die von der Rechtsprechung entwickelte Lehre der verdeckten Sacheinlage führte in der Vergangenheit durch die oftmals doppelte Inanspruchnahme des einlegenden Gesellschafters zu wirtschaftlich teilweise existenzbedrohenden Konsequenzen. Zur Vermeidung dieser Auswirkungen implementierte der Gesetzgeber im Jahr 2008 mit dem MoMiG im GmbH-Recht die Anrechnungslösung, welche er sodann in 2009 mit dem ARUG ebenfalls in das Aktienrecht übernahm. Die Kodifikation brachte jedoch nicht die vom Gesetzgeber ebenfalls intendierte Vereinfachung der Handhabung der verdeckten Sacheinlage, sondern zahlreiche neue Probleme mit sich, die in dieser Arbeit umfassend behandelt werden. Die Abhandlung zeigt darüber hinaus auf, inwieweit die bisherige Rechtsprechung zur verdeckten Sacheinlage im GmbH-Recht auch künftig noch relevant ist.