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Bernhard Winter Libri






warum der Fuchs der Apfelbaum?. Gedichte
- 55pagine
- 2 ore di lettura
Bernhard Winters Gedichte sind „kleine Balladen des Widerstands“ gegen das Gewöhnliche und verbinden spielerische Elemente mit lautmalerischer Sprache. Sie greifen alte Mythen auf und verzaubern durch ihren inneren Rhythmus. Diese Poesie berührt das Herz und verbindet Märchenhaftes mit lebensnahen Themen.
Beitrag zur mathematisch-physikalischen Modellierung von Freistrahlanlagen für die Gewässerbelüftung
Forschungsbericht April-August 2012
Bernhard Winters poetische Texte sind wahre Mantras. Die zauberhaft bebilderte Sammlung enthält magische Begegnungen mit dem höchsten aller Gefühle: Die Liebe begleitet uns, heilsam und ermutigend, auf ihren Wegen hin zum Ich, zum Du, zu Gott und der Welt. Ein Liebesabenteuer der besonderen Art! „Kompliment für das beeindruckende Buch.“ Sandra Maischberger „Bernhard Winter spielt mit der Sprache, mit Eindrücken und Bildern, so leicht und liebevoll, als handle es sich um einen zerbrechlichen Schatz, den man mit Sorgfalt behandeln muss.“ Bärbel Wardetzki
»Dieses Buch wird Sie verzaubern!« Bärbel Wardetzki, Buchautorin und Psychotherapeutin Mit 18 farbigen Bildern der Künstlerin Miri Haddick »Bernhard Winter spielt mit der Sprache, mit Eindrücken und Bildern, so leicht und liebevoll, als handle es sich um einen zerbrechlichen Schatz, den man mit Sorgfalt behandeln muss. Und ein Schatz sind seine Mantras allemal. Sie erzählen von Innerem, Äußerem und dem, was zwischen beidem geschieht, und zeigen uns darin einen Sinn, der im Alltagstrubel viel zu oft übersehen wird. Somit ist das Buch wie eine Auszeit, in der wir in eine poetische Welt eintauchen und uns stärken. Die Texte schärfen unsere Sinne, sodass wir die Dinge neu sehen und verstehen.« Aus dem Vorwort von Bärbel Wardetzki »Bernhard Winter ist ein Tausendsassa in der Öffentlichkeit - dass er auch die leisen Register bedienen kann, zeigt diese so wunderbar illustrierte Mantra- Sammlung.« Michael Krüger, Lyriker und Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München »Diese Mantras fliegen wie Sternschnuppen auf mich zu und ich versuche, sie festzuhalten. Jede trägt einen Wunsch, einen Gedanken, ein Lied. Die wunderbaren Bilder umschmeicheln sie auf sanfte und gleichzeitig witzige Weise. Eine große Lesefreude!« Prof. Eva Jaeggi, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin, Berlin »Sehr schön: eine farbige Pracht, kongenial zu den starken Texten.« Dr. Rudolf Walter, Publizist und Herausgeber von ‚einfach leben‘, Freiburg
Pappalappa Mirzapan
Gedichte für besondere Kinder
Rund 35 Autorinnen und Autoren, unter ihnen Alex Dreppec, Bernhard Winter, Jürgen Völkert-Marten, Elisabeth Drab u. v. m. schreiben Gedichte für ganz besondere Kinder. Kindergedichte zu schreiben, die Kinder auch wirklich ansprechen, ist gar nicht so einfach. Kindern in einem bestimmten Alter werden diese oftmals vorgelesen und die Begeisterung des Rezipienten steht und fällt sicher auch mit dem Vortrag. Kinder sind unsere ehrlichsten Kritiker. Natürlich ist jedes Kind besonders, deshalb sind auch alle ausgewählten Gedichte für alle Kinder (ab 4 bis 99 Jahre) sowie für Erwachsene geeignet. Durch ihre Einfachheit, ihren Klang, ihre Liedqualitäten, ihre musikalische und rhythmische Note oder ihren sprachlichen Unsinnsfaktor können Gedichte Freude und Spaß für Kinder bedeuten. Besondere Kinder können – neben jedem einzelnen Kind – auch Menschen sein, die Beeinträchtigungen gleich welcher Art haben oder besonders verhaltensoriginell sind: also Menschen mit bunten Farbtupfern. Dieses ganz besondere Büchlein gibt Eltern Gedichte an die Hand, um ein Sprach-verständnis selbst bei denjenigen Kindern und Jugendlichen zu fördern, von denen man annimmt, sie hätten nicht die nötigen Voraussetzungen, um Gedichte zu verstehen. Ein wunderbarer Band zur spielerischen Unterstützung von Sprachanbahnung und -entwicklung bei Spezialkindern, aber ebenso bei allen anderen Kindern, die Klang, Rhythmus und Stimme genießen und an Versen und Reimen Spaß haben. Mit einem Nachwort von Bernhard Winter, psychologischer Psychotherapeut und Lyriker.
Trau nur dem Löwen
- 80pagine
- 3 ore di lettura
Mit einem Vorwort von Odilo Lechner und Hans-Jochen Vogel. Leichtfüßig in Form und Melodie, herausfordernd und unbequem in ihrer Botschaft: Die neuen Gedichte von Bernhard Winter handeln von Heiligen und Henkern, halten Mächtigen und Ausgestoßenen den Spiegel hin, erzählen vom Amselnest und der Nachricht des Habichts – vom Schein und den Wahrheiten dahinter. Es sind Gedichte, die in keine Schublade passen. Odilo Lechner und Hans-Jochen Vogel schreiben in ihrem Vorwort: Bernhard Winter spricht drei Lehrmeister an, Theodor Fontane, Bert Brecht und Robert Gernhardt, deren sprachliche Treffsicherheit er aufnimmt und die doch ganz verschiedenen Zeiten und Mentalitäten entstammen. Auf seine Gedichte gebührend hinzuweisen, würde einen Einzelnen überfordern: So haben diese Aufgabe ein Politiker und ein Mönch gemeinsam übernommen.
Sie lachen wo ich nicht
Futter für große und kleine Füchse
Mehr als 60 Gedichte und Wortspiele – ein inspirierendes Buch mit einer besonderen Geschichte: »Die Idee entstand im Zusammenwirken mit Dritt- und Viertklässlern und anderen Füchsen. Es war ein großes Geschenk für mich zu erleben, dass diese Texte nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder Futter sein können: Futter … · fürs Nachdenken über Freiheit und Anderssein, · für den Mut zum Neinsagen, · für das Philosophieren über den Lebenssinn – · und auch für die Freude am Spielen mit Sprache und Buchstaben.« Bernhard Winter