10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Oskar Pastior

    20 ottobre 1927 – 4 ottobre 2006
    Das Unding an sich
    Der Fakir als Anfänger. Gedichte und Ansichten
    Das Hören des Genitivs. Gedichte
    Vokalisen & Gimpelstifte
    "Jetzt kann man schreiben was man will". Werkausgabe Band 2
    Durch - und zurück
    • Durch - und zurück

      • 319pagine
      • 12 ore di lettura

      Oskar Pastior war der größte Sprachartist, Wortspieler, Buchstabenphantast und Lautpoet. Seine Gedichte wirbeln die Sprache durcheinander, dass das Sinnvolle ganz unsinnig klingt und das Absurde plötzlich logisch erscheint. Diese spielerische Seite, die Lust, das Raffinierte, Überraschende und immer Unerwartete – all das begeistert an den Gedichten Pastiors.

      Durch - und zurück
    • Oskar Pastior, ein herausragender und produktiver Dichter der deutschen Sprache, wird mit einer Werkausgabe geehrt. Zum ersten Mal seit Jahren sind seine bedeutendsten Gedichtbände, darunter "Gedichtgedichte", "Fleischeslust" und "An die Neue Aubergine", wieder erhältlich. Diese Werke entstanden in den siebziger Jahren nach seiner Übersiedlung aus Rumänien.

      "Jetzt kann man schreiben was man will". Werkausgabe Band 2
    • Oskar Pastior entdeckt in seinem Palindromprojekt neue Wege, um Wörter und ihre Bedeutungen kreativ zu gestalten. Dabei entstehen klangvolle und skizzenhafte Werke, die sowohl Wohlklang als auch eine spielerische Sprache vereinen.

      Vokalisen & Gimpelstifte
    • Oskar Pastior feiert seinen siebzigsten Geburtstag mit einer neuen Sammlung sprachlicher Spiele, die voller Witz und poetischer Gedankensprünge ist. Diesmal folgt er keiner festen Regel, sondern lässt seiner Phantasie und den Worten freien Lauf, wobei Vielfalt das einzige Prinzip ist.

      Das Hören des Genitivs. Gedichte
    • Marin Sorescu, ein bedeutender rumänischer Lyriker, konnte während Ceaușescus Regime viele Gedichte nicht veröffentlichen, da sie als "interpretierbar" galten. Auch nach der Diktatur bleiben die Herausforderungen bestehen, während die Komik seiner Werke den Zensoren Schwierigkeiten bereitet.

      Der Fakir als Anfänger. Gedichte und Ansichten
    • Das Unding an sich

      Frankfurter Vorlesungen

      »Wenn ich nun aber sogenannte Schreibverfahren willkürlich austranchieren sollte, so müßte ich zusammenfassend auch sagen: Mit den Projekten, ihren Schreibverfahren , ja mit ihrem Namen haben sich gewisse poetische Umgangsformen, Fertigkeiten, Fähigkeiten herausgebildet, die nicht bloß abrufbar, sondern eigentätig weiterwirkend auch in späteren Projekten dann immer wieder mitmischen.« Oskar Pastior

      Das Unding an sich
    • Oskar Pastior zeigt eine unerschöpfliche sprachliche Phantasie und Vielfalt lyrischer Formen. Er spielt mit Traditionen wie der Villanella und dem Pantum, die er auf innovative Weise neu interpretiert.

      Villanella & Pantum. Gedichte
    • Salutato come il Gorkij dei Balcani, Panait Istrati è il poeta del mondo degli irregolari, descritti con toni favolistici e struggenti. Protagonista del romanzo è Stavro, il primo gay proletario della storia letteraria, alla ricerca itinerante della sorella Kyra Kyralina, ragazza di fulgida bellezza. Adrian, alter ego dell'autore, abbandona giovanissimo la madre e la città natale per seguire Stavro, venditore ambulante di limonate. Le turbinose avventure di Stavro danno vita a un racconto nel racconto, che moltiplica quasi all'infinito le strade dell'assiduo vagabondare - per scelta o per forza - lungo le vie del romanzo e del mondo. Pagina dopo pagina emerge la figura magica, sensuale, imperiosa della bellissima Kyra, sorella perduta e splendente miraggio di giovinezza e di piacere, che Stavro ricerca senza sosta, dalla Romania a Istanbul, dalla Turchia alla Siria e al Libano, in un susseguirsi di colpi di scena mirabolanti, alternati a struggenti squarci di poesia. Classico contemporaneo di stralunata e feroce bellezza, "Kyra Kyralina" è scavato come una pozza d'acqua trascolorante e limpida nella vita inquieta di Panait Istrati, insieme romeno e autentico cosmopolita. Prefazione di Goffredo Fofi, nota introduttiva di Gino Lupi.

      Kyra Kyralina