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Uwe Beitz

    Zur Zierde der Stadt
    Eckernförde
    Eckernförde und die Ostsee
    Das Gastgewerbe in Eckernförde
    • Zum dritten Mal lädt der Autor Uwe Beitz zu einem Streifzug durch die Eckernförder Alltagsgeschichte ein. Mit über 150 meist unveröffentlichten Bildern aus der Zeit zwischen 1900 und 1980 rückt er die vielseitige Gastronomielandschaft der Stadt sowie die Ess- und Freizeitkultur vergangener Tage in den Mittelpunkt. Die Fotografien und Postkarten aus den Beständen von Stadtarchiv und Stadtmuseum belegen, dass Gaststätten einst nicht nur Speis und Trank boten, sondern vor allem der Kommunikation dienten, ja den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens und der Freizeitgestaltung bildeten. Der Leser wirft einen Blick in die prächtigen Hotels und einfachen Pensionen, die der wachsenden Zahl der Sommerfrischler, die nach Borby und Eckernförde strömten, bequeme Unterkünfte boten und genießt einen nostalgischen Bummel durch Kneipen, Cafés und gutbürgerliche Gasthäuser. Uwe Beitz, Leiter von Stadtarchiv und Stadtmuseum, verdeutlicht in diesem Bildband den Wandel des Eckernförder Gastgewerbes im 20. Jahrhundert und lädt Einheimische wie Gäste gleichermaßen zum Erinnern und Neuentdecken ein.

      Das Gastgewerbe in Eckernförde
    • Zur Zierde der Stadt

      Baugeschichte des Braunschweiger Burgplatzes seit 1750

      Inhaltsverzeichnis1 Der Burgplatz zwischen 1745 und 1798. Bauprojekte zur Optimierung und Aktualisierung eines feudalen Herrschaftsbereiches.1 Der Burgplatz als feudale ‚Insel‘. Zu den Bauprojekten der von Veltheim zwischen 1746 und 1757.2 Das Mosthaus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Vom herzoglichen Notquartier zum unvollendeten Prinzenpalais.3 Ein Neubauprojekt für das unbebaute Grundstück von Veltheim-Destedt 1785.2 Der Burgplatz um 1800. Zum Wandel der Platzgestalt unter bürgerlichem Einfluß.1 Die Öffnung des Platzes um 1800.2 Die Bauprojekte am Burgplatz um 1800.3 Der Burgplatz im 19. Jahrhundert. Vom Kasernenvorplatz zum Verkehrsplatz.1 Mosthaus und Ferdinandspalais als Kaserne und die Umgestaltungspläne von 1830 und 1855.2 Die ‚Wiederentdeckung‘ der Burg Dankwarderode.3 Nebenbauten am Burgplatz im Rahmen der Restaurierung.4 Das Neue Rathaus. „Brennpunkt aller realen und idealen städtischen Interessen“.4 Der Burgplatz im 20. Jahrhundert. Vom Verkehrsplatz zum Burghof: Der Platz als Denkmal.1 Die Begrünung des Platzes um 1900.2 Vom Verkehrs- zum Versammlungsplatz: die Neupflasterung im Jahre 1937.3 Der Burgplatz als museale ‚Traditionsinsel‘.Anmerkungen.Anhang Abkürzungen/Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur.

      Zur Zierde der Stadt