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Renate Freericks

    1 gennaio 1961
    Erlebnisbad 2030
    Wissenswelten 3.0
    20 Jahre Freizeitwissenschaft studieren in Bremen
    Zeitkompetenz
    Lebensqualität durch Nachhaltigkeit?
    Digitale Freizeit 4.0
    • Digitale Freizeit 4.0

      Analysen - Perspektiven - Projekte

      Die Digitalisierung durchzieht heute als ein „Totalphänomen“ alle Bereiche der Gesellschaft. Sie bestimmt die „Arbeitswelten der Zukunft“, aber auch zunehmend unseren Alltag. Dabei hat die vernetzte Internetkommunikation gerade erst begonnen, und intelligente Systeme sind heute auch nicht schlauer als ihre Programmierer. Utopischen Hoffnungen auf eine enorm erweiterte Produktivität und neue virtuelle Erlebnisräume stehen Sorgen und Ängste bezogen auf ethische Verwerfungen oder eine digitale Spaltung der Gesellschaft gegenüber. Der fünfte Bremer Freizeitkongress befasste sich in diesem Kontext mit den vielfältigen Dimensionen einer digitalisierten Freizeit: Wie verändern sich Erlebnisräume? Wie lässt sich Kommunikation, Interaktion und Partizipation neu gestalten? Und welche Bedeutung gewinnt die Vermittlung digitaler Medienkompetenz?

      Digitale Freizeit 4.0
    • Thematisiert wird eine zukunftsfähige Freizeitgestaltung vor dem Hintergrund der großen Herausforderungen durch eine nachhaltige Entwicklung in ökolischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen. Der Band dokumentiert die Beiträge einer gleichnamigen Tagung in der Hochschule Bremen.

      Lebensqualität durch Nachhaltigkeit?
    • Die Broschüre wurde zum 20-jährigen Juliäum des Internationalen Studiengangs Angewandte Freizeitwissenschaft an der Hochschule Bremen erstellt. Dokumentiert werden Studieninhalte, Projekte, Tätigkeitsfelder und biografische Angaben einzelner Absolventen.

      20 Jahre Freizeitwissenschaft studieren in Bremen
    • Wissenswelten 3.0

      Eine explorative Untersuchung von Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der wissenschaftsorientierten Ausstellungs- und Bildungshäuser – mit besonderem Fokus auf Trends der Digitalisierung und einem Wandel des Lernverhaltens

      Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts an der Hochschule Bremen zur Digitalisierung von Museen.

      Wissenswelten 3.0
    • Erlebnisbad 2030

      Analyse der Entwicklungen und Trends der Freizeit- und Erlebnisbäder

      Erlebnisbad 2030
    • In der Studie werden Grundfiguren einer Didaktik außerschulischer Lernorte wie Museen, Themenwelten oder Zoos entwickelt und beschrieben. Erstellt wurde die praxisbezogene Analyse im Kontext des Forschungsclusters Lebensqualität an der Hochschule Bremen mit Unterstützung des Instituts für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit e. V.

      Didaktische Modelle für außerschulische Lernorte
    • Gesundheit in der entwickelten Erlebnisgesellschaft

      Analysen - Perspektiven - Projekte. 4. Bremer Freizeit.kongress

      Ein Mangel an alltäglichen Bewegungsräumen, eine Flut von Gesundheitsangeboten, zunehmender Freizeitstress sowie Tendenzen einer übersteigerten Selbstoptimierung verweisen auf Brüche in einer gesundheitsorientierten Erlebnisgesellschaft. Der Bedarf nach kritischen Analysen, wissenschaftlich fundierten Perspektiven und einer Evaluation von Projekterfahrungen ist hoch. Der vierte Bremer Freizeitkongress befasste sich im Sinne einer nachhaltigen Förderung der Lebensqualität daher u. a. mit folgenden Fragen: Wie verändern sich Gesundheitskonzepte in der postmaterialistischen Leistungsgesellschaft? Wie entwickeln sich Institutionen im Schnittfeld von Gesundheit und Erlebnis? Was ist Gesundheitstourismus heute? Und wie lässt sich eine nachhaltige Gesundheits- und Wellnessbildung in der Freizeit stärken? Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge aus den Bereichen Freizeitmanagement, Freizeitplanung und Freizeitbildung.

      Gesundheit in der entwickelten Erlebnisgesellschaft
    • Handbuch Freizeitsoziologie

      • 737pagine
      • 26 ore di lettura

      Das Handbuch vereint Beiträge aus dem Fachgebiet der Bevölkerungssoziologie und beinhaltet eine aktuelle und breit aufgestellte soziologische Auseinandersetzung zum Thema Freizeit. In drei großen Themenblöcken vermessen die Autoren den gegenwärtigen Stand der Forschung. Nach einem ausführlichen Überblick über die Geschichte, Theorien und Daten der Freizeitsoziologie beschäftigen sich die Autoren mit Schwerpunktthemen der Freizeit, um letztendlich die Entwicklung der Freizeit im Spiegel der Institutionen in den Blick zu nehmen. Die Leser sollen in erster Linie einen Überblick über grundlegende Ansätze der Freizeitsoziologie erhalten, aber auch in neuere Analysen mit freizeitsoziologischer Fragestellung eingeführt und über neuere Forschungserkenntnisse informiert werden.

      Handbuch Freizeitsoziologie
    • Der Sammelband dokumentiert die Beiträge des ersten Freizeitkongresses an der Hochschule Bremen. Angesichts vielfältiger Krisen, so die Einschätzung, wird eine zukunftsorientierte Freizeitwissenschaft dringend gebraucht.

      Zukunftsfähige Freizeit