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Martina Kessel

    Aufwachsen mit Tanz
    Gewalt und Gelächter
    Zwischen Abwasch und Verlangen
    Langeweile
    Kunst, Geschlecht, Politik
    The politics of humour
    • The politics of humour

      • 222pagine
      • 8 ore di lettura

      The period between the First World War and the fall of the Berlin Wall is often characterized as the age of extremes--while this era witnessed unprecedented violence and loss of human life, it also saw a surge in humorous entertainment in both democratic and authoritarian societies. The Politics of Humour examines how works such as satirical magazines and comedy films were used both to reaffirm group identity and to exclude those who did not belong. The essays in this collection analyse the political and social context of comedy in Europe and the United States, exploring topics ranging from the shifting targets of ethnic jokes to the incorporation of humour into wartime broadcasting and the uses of satire as a means of resistance. Comedy continues to define the nature of group membership today, and The Politics of Humour offers an intriguing look at how entertainment helped everyday people make sense of the turmoil of the twentieth century.

      The politics of humour
    • InhaltsverzeichnisEinleitung Martina Kessel Uniform: On Constructions of Soldierly Masculinity in Early Twentieth-Century Visual Culture Elizabeth Otto Männerbilder: Zur Konstruktion von Männlichkeit im deutschen Stummfilm Wolfgang Struck Beethoven: Männlichkeitskonstruktionen im Bereich der Musik Beatrix Borchard Wahre Kunst und künstlerisches Frauenschaffen: Zur Konzeption des Künstlers bei Gertrud Bäumer Angelika Schaser Männlichkeitskonstruktionen am Bauhaus - Der Künstler als (Mit-)Konstrukteur einer neuen Gesellschaft: László Moholy-Nagy Barbara Paul Entschlossene Revolutionäre: Surrealismus und die Krise hegemonialer Männlichkeit in den 1920er Jahren Barbara Lange

      Kunst, Geschlecht, Politik
    • Gewalt und Gelächter

      'Deutschsein' 1914–1945

      Was haben Gewalt, Gelächter und Deutschsein miteinander zu tun? Martina Kessel analysiert, wie in der deutschen Gesellschaft zwischen 1914 und 1945 Scherz- und Spottpraktiken eingesetzt wurden, um Identitätsvorstellungen auszuhandeln und Gewalt zu legitimieren. Zum einen geht Kessel der Frage nach, wie Zeitgenossen eine Vorstellung von Deutschsein etablierten, die sie als nichtjüdisch fassten: Mit ihrer Identitätspolitik ließen die Akteure Antisemitismus scheinbar 'selbstverständlich' wirken. Zum anderen untersucht sie, warum und wie nichtjüdische Deutsche Spott einsetzten, um Gewalt gegen jüdische Deutsche, Andersdenkende oder Kriegsgegner in eine vorgeblich 'kreative' und 'legitime' Praktik umzudeuten. Der Weg von den deutschen Völkerrechtsverstößen im Ersten Weltkrieg bis zur Shoah war nicht unausweichlich und nicht alle machten ihn mit. Die, die mitzogen, signalisierten jedoch gerade mit ihrem Hohn, dass sie Ausgrenzung, Verfolgung und schließlich Vernichtung als Identitätsvollzug verstanden.

      Gewalt und Gelächter
    • • Zahlreiche vierfarbige Fotos • Ein Beitrag zur Schulentwicklung – besonders für alle Schulen mit musisch-ästhetischem Schwerpunkt Heranwachsende lieben es, sich zu bewegen. Gerade Tanz bietet dabei unterschiedliche Funktionen – etwa Bewegungsförderung und Stressabbau. Erstaunlich, dass an Schulen so wenig getanzt wird. Das wollen die Mitarbeiter des »tanzhaus nrw« in Düsseldorf ändern. Elf Choreografen arbeiten mit Schüler/innen unterschiedlicher Altersstufen zusammen, entwickeln Choreografien und üben Tänze ein. Ein Team der Universität Düsseldorf zeigt, dass Tanzprojekte wertvolle Lernprozesse in Gang setzen und nachhaltig manifestieren können. Dabei muss nicht einmal eine externe Initiative involviert sein – jeder Lehrer kann ein Choreograf sein!

      Aufwachsen mit Tanz
    • Westeuropa und die deutsche Teilung

      Englische und französische Deutschlandpolitik auf den Außenministerkonferenzen 1945 bis 1947

      Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- I. Kriegserfahrung und Machtverlust: Konferenzen im neuen Mächtesystem -- II. Deutschland und die Sowjetunion: Von London nach Paris (Oktober 1945-April 1946) -- III. Von Paris nach New York (Juli - Dezember 1946): Zonenpolitik als Voraussetzung erfolgreicher Konferenzdiplomatie -- IV. Von New York nach Moskau (Dezember 1946 - März 1947): Britische Einflußsphären und französische Blockfreiheit -- V. Die Moskauer Außenministerkonferenz (10. März - 25. April 1947): Offizielle Wende und konzeptionelle Kontinuität -- VI. Der Marshall-Plan-Sommer -- VII. Das Ende der „Byzantine Round": Londoner Außenministerkonferenz (25. November - 15. Dezember 1947) -- VIII. Westeuropa und die deutsche Teilung -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Backmatter

      Westeuropa und die deutsche Teilung