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Wilhelm von Wolzogen

    "Dieses ist der Mittelpunkt der Welt"
    Journal de voyage à Paris (1788 - 1791) suivi du Journal politique (1793)  et de la Correspondance diplomatique (1793)
    Der größte Cursus, der je in der Politik geboten worden ist
    • Wilhelm von Wolzogen (1762-1809) ist in der Schiller-Literatur als Freund und Schwager des Dichters bekannt geworden. Sein, wie Goethe ihm bescheinigte, „glänzendes und immer beschäftigtes Leben“ führte ihn, nach einer Ausbildung in Kameralwissenschaft an der Hohen Karlsschule und seiner Tätigkeit für die Bauaufsicht in Schloss Hohenheim sowie seiner Ernennung zum Württembergischen Legationsrat, schließlich als Geheimen Rat an die Seite Goethes im Weimarer Geheimen Consilium. Von 1788 bis 1791 und ein zweites Mal 1793 hielt er sich im Auftrag von Herzog Carl Eugen in Paris auf und wurde Augenzeuge der Französischen Revolution. Seine Tagebücher sind authentische Beobachtungen des täglichen Geschehens. In der vorliegenden Edition erscheinen zum ersten Mal vollständig die Tagebücher der Jahre 1790 bis 1793 sowie der „Diplomatische Briefwechsel“ mit Herzog Carl Eugen.

      Der größte Cursus, der je in der Politik geboten worden ist
    • Wilhelm von Wolzogen, beau-frère de Schiller, arrivé en France comme modeste voyageur et "stagiaire" en architecture, plus tard chargé d'affaires du duc de Wurtemberg, montre dans ses carnets une curiosité multiple et inlassable. Les propos souvent gallophobes et les convictions anti-révolutionnaires, loin d'atténuer la portée de son témoignage, ne lui prêtent que plus de vigueur.

      Journal de voyage à Paris (1788 - 1791) suivi du Journal politique (1793)  et de la Correspondance diplomatique (1793)
    • Von 1788 bis 1791 (und ein zweites Mal 1793) hielt sich Wilhelm von Wolzogen im Auftrage Carl Eugens von Württemberg in Paris auf und wurde Augenzeuge der Französischen Revolution. Seine Eindrücke und Reflexionen notierte er in Tagebüchern. Das Leben in den Pariser Straßen, Kaffeehäusern, Theatern und am Hofe Ludwigs XVI., die Begegnungen mit Künstlern, Abenteurern, Politikern, Reisenden, illustren Gestalten, scharf gezeichnete Portraits der tragenden Gestalten, und natürlich die Ereignisse um den 14. Juli – »daß zur Ehre der Menschheit die Bastille nicht mehr ist« – spiegeln sich in diesem einzigartigen Dokument.

      "Dieses ist der Mittelpunkt der Welt"