Più di un milione di libri, a un clic di distanza!
Bookbot

Rainer Rother

    Linientreu und populär
    Hitler darstellen
    Future imperfect
    German Film
    Leni Riefenstahl
    Historic site: the Olympic Grounds
    • The Berlin Olympic Stadium opened to the public in 1936, a unique combination of sports facility, military parade ground and National Socialist party showplace. From the site's beginnings as a racecourse through its history as the Reichssportfeld, up to the redesign that will make it once again the focus of public attention on the occasion of the 2006 FIFA World Cup football championship, Historic Site traces the history of the Olympic grounds, examining each stage in their building and history. Three essays reflect on themes irrevocably linked to the the significance of the 1936 Olympic Games for the National Socialists; the way in which the "commemoration of heroes" developed following the First World War; and the site's international architectural context. This is a richly illustrated guide to an iconic structure and the changes that have come upon it, indicative--now as in previous generations--of the changes throughout the country and the region.

      Historic site: the Olympic Grounds
    • "Leni Riefenstahl, who will be one hundred years old in 2002, is one of the most important and controversial film-makers of the twentieth century. This translation of Rainer Rother's exploration of her life focuses on both Riefenstahl the woman and Riefenstahl the director. Although she was admired by such greats as Walt Disney, Charlie Chaplin and Andy Warhol, Riefenstahl's achievements have been clouded by the fact that she operated within the context of Nazi Germany and was inextricably linked with the Third Reich."--BOOK JACKET.Title Summary field provided by Blackwell North America, Inc. All Rights Reserved

      Leni Riefenstahl
    • German Film

      From the Archives of the Deutsche Kinemathek

      • 960pagine
      • 34 ore di lettura

      Featuring extensive archives from the Deutsche Kinemathek, this book serves as a comprehensive reference on German film history. Its thoughtful editing and high-quality production make it an essential resource for scholars and enthusiasts alike, showcasing the evolution and significance of German cinema.

      German Film
    • Future imperfect

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Der Science-Fiction-Film ist eines der bildgewaltigsten und beliebtesten Genres der Filmgeschichte. Die Inszenierungen von technischen Visionen, spektakulären Zukunftswelten und extraterrestrischen Begegnungen verhandeln Fragen menschlicher Identität, gesellschaftliche Visionen und kollektive Ängste. Dieses Zusammenspiel begründet den Reiz des Genres und verleiht den Filmen ihre zeitgenössische Brisanz. Der Band zur Retrospektive der Internationalen Filmfestspiele Berlin präsentiert Essays von internationalen AutorInnen, die das Science-Fiction-Genre über die US-amerikanische Kinematografie hinaus ergründen. Ausgehend von der langen US-Tradition und den Besonderheiten des Genres, widmet sich die reich bebilderte Publikation zudem der Blütezeit des osteuropäischen SF-Films sowie der Science-Fiction innerhalb der deutschen Filmgeschichte und des westeuropäischen Autorenfilms. Mit Beiträgen von Mark Bould, Tobias Haupts, Aidan Power, Matthias Schwartz und Sherryl Vint.

      Future imperfect
    • Hitler darstellen

      Zur Entwicklung und Bedeutung einer filmischen Figur

      • 160pagine
      • 6 ore di lettura

      Angeregt durch Filme wie „Der Untergang“ (2004) und „Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“ (2006) hat die Frage, ob und wie Hitler dargestellt werden kann, hierzulande neue Aktualität erlangt. Im Oktober 2007 beschäftigte sich eine Tagung der Deutschen Kinemathek und der Bundeszentrale für politische Bildung mit den Veränderungen, die die filmische Darstellung Hitlers und ihre Rezeption in den vergangenen rund 65 Jahren geprägt haben, sowie mit dem Einfluss dieser Darstellung auf unser Bild von der historischen Figur Hitler. Dabei wurden film- und fernsehwissenschaftliche Perspektiven ebenso vorgestellt und diskutiert wie aktuelle Deutungsansätze aus Geschichtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Kulturwissenschaft. Der vorliegende Band versammelt die zum Teil erweiterten Vorträge der Tagungsteilnehmer, unter ihnen Margrit Frölich, Detlef Kannapin, Judith Keilbach, Ronny Loewy, Jan Marbach, Boris Schafgans, Claudia Schmölders, Sonja Schultz, Hans-Ulrich Wehler und Michael Wildt.

      Hitler darstellen
    • Ufa – mit den drei Buchstaben verbindet sich eine nunmehr hundertjährige Film- und Fernsehgeschichte. Dieses Buch widmet sich ihrem umstrittensten Kapitel: In der Zeit des Nationalsozialismus gingen bei dem expandierenden Konzern populäre Formen des Erzählens und politische Selbstunterwerfung Hand in Hand. Die Filmstadt Babelsberg mit ihrer Architekturgeschichte, der Ufa-Lehrschau und der Deutschen Filmakademie steht ebenso im Fokus der Untersuchungen wie die in den Studios beschäftigten Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter. Wie sahen die Verbindungen der Ufa ins Ausland aus, und was waren die Vorlieben des Kinopublikums? Welche Männer- und Frauenbilder wurden in den Ufa-Produktionen entworfen, welche (unerfüllten) Sehnsüchte der Deutschen spiegelten sich in diesen Filmen? Ein Epilog widmet sich der bislang wenig beachteten Entflechtung und Neuausrichtung des Konzerns nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Linientreu und populär
    • Der deutsche Film

      Aus den Archiven der Deutschen Kinemathek

      • 960pagine
      • 34 ore di lettura

      Die deutsche Filmgeschichte wird in einer sorgfältig kuratierten und ansprechend gestalteten Sammlung präsentiert, die sowohl informativ als auch visuell ansprechend ist. Diese Institution bietet einen einzigartigen Zugang zu bedeutenden Aspekten des deutschen Films und macht dessen Geschichte für ein breites Publikum erlebbar.

      Der deutsche Film
    • No Angels

      Mae West, Rosalind Russell & Carole Lombard

      • 163pagine
      • 6 ore di lettura

      US-amerikanische Schauspielerinnen hatten im Hollywood der 1930er und 1940er Jahre mit zahlreichen Einschränkungen zu kämpfen. Dennoch zeigt das komödiantische Œuvre von Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard, dass sie sich mit jeweils unterschiedlichen Strategien über diese Grenzen hinwegsetzten und Klischees hinter sich ließen. Als "female leading comedians" ihrer Zeit erreichen Mae West (1893?1980), Rosalind Russell (1907-1976) und Carole Lombard (1908-1942) bis heute ihr Publikum auf ganz individuellen Wegen: Mae West spielt mit den Klischees des Weiblichen und kehrt mit zweideutigen Blicken und anspielungsreicher Sprache etablierte Geschlechterverhältnisse um. Rosalind Russell besticht in ihren Rollen der selbstbewussten Karrierefrau durch schlagfertigen Witz und überrascht zugleich mit Slapstick-Komik. Carole Lombard überzeugt mit subtiler Eleganz, mal als verwöhnte Millionenerbin, mal als ehrgeizige Schauspielerin, die Bühne oder Leinwand erobern will. Rainer Rother stellt diese Stars, die im Zentrum der Berlinale Retrospektive 2021 stehen, in einem großen Essay vor. Es zeigt sich: Komödien nutzen Klischees, spielen mit ihnen ? brechen sie jedoch auch. In den schauspielerischen Leistungen von West, Russell und Lombard findet die "goldene Ära" von Hollywood ihren ebenso mutigen wie anmutigen Kommentar

      No Angels
    • Zeitbilder

      Filme des Nationalsozialismus

      • 262pagine
      • 10 ore di lettura

      In den letzten Jahren des Nationalsozialismus strömten mehr Zuschauer ins Kino als je zuvor, mit über einer Milliarde Kinobesuchern jährlich in den frühen 1940er Jahren. Dabei waren nicht nur unterhaltende Produktionen wie Revuefilme Kassenschlager, sondern auch Propagandafilme wie BISMARCK und JUD SÜSS erfreuten sich großer Beliebtheit. Diese Filme entfalten ihre Wirkung durch spezifische filmische Gestaltungselemente, die in dieser Untersuchung beleuchtet werden, einschließlich weniger bekannter Werke wie STOSSTRUPP 1917 und PATRIOTEN. Es wird analysiert, welche Eigenschaften diese Filme zu einem „Filmerlebnis“ für ein breites Publikum machten. Genres wie das Melodram und der Historienfilm erlebten eine Blütezeit, während NS-spezifische Formate wie die „heroische Reportage“ und der „Zeitfilm“ populär wurden. Die propagandistischen Filme knüpften an die Sehgewohnheiten und politischen Einstellungen des Publikums an und boten, was die Zuschauer wünschten. Es wird untersucht, was die Attraktivität der Propagandaproduktionen ausmachte und wie Staatsaufträge als Unterhaltungsprodukte fungierten. Zudem wird die Verbindung zwischen Karl Ritters PATRIOTEN und Jean Renoirs LA GRANDE ILLUSION sowie die Kunstgriffe der Kriegswochenschau, die das zeitgenössische Publikum fesselten, thematisiert.

      Zeitbilder
    • Selbstbestimmt

      Perspektiven von Filmemacherinnen

      Das Filmschaffen von Regisseurinnen in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR während der 1960er- bis 1990er-Jahre steht im Fokus des reich illustrierten Bandes. Gemeinsam ist den Filmemacherinnen wie auch ihren ProtagonistInnen das Interesse an der Erkundung eigener Lebensräume und die Suche nach eigenen Ausdrucksformen. Mehrheitlich sind die Filme dem Autorinnenfilm zuzurechnen, häufig zeichnen die Regisseurinnen darüber hinaus für weitere Gewerke verantwortlich. Fünf Essays beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Filmen aus jenem Zeitraum: mit der in vielen Werken thematisierten gesellschaftspolitischen Situation von Frauen, mit der Darstellung von Arbeit und Alltag, mit der noch wenig beachteten Figur der Flaneurin sowie der Suche nach eigenen filmästhetischen und dramaturgischen Mitteln in Filmen von Frauen. Zudem widmen sich fünf bekannte Regisseurinnen in Kurzessays jeweils einem ausgewählten Film. Mit Beiträgen von Maren Ade, Gabriele Dietze, Sherry Hormann, Heike Klippel, Christine Lang, Natalie Lettenewitsch, Lisa Miller, Eva Trobisch, Tatjana Turanskyj und Anke Zechner.

      Selbstbestimmt