10 libri per 10 euro qui
Bookbot

Christian Matthiessen

    Franz Petrys kulturwissenschaftliche Interpretation der Marx'schen Werttheorie
    Ökonomie und Ethik
    Was macht das Denken nach der grossen Theorie?
    Miller
    Wie wir aus der Zeit fielen. On tour mit art & language und Niklas Luhmann vol. 3
    • Pismo Beach lag nun schon einige Stunden hinter uns. Wir waren lange schweigend gefahren, erst den Highway 101 nach Norden, und dann die 1 die Küste entlang. Der Sound der E-Gitarren in den Rock'n Roll Bars dröhnte uns noch in den Ohren. Die Sonne stand tief über dem Pazifischen Ozean und warf warmes Licht auf die sanften hügeligen Landschaften. Wir hatten noch einmal angehalten, um in einem Liquor Store einige Flaschen Wein zu kaufen. Die Straße schlängelte sich die steiler werdende Küste entlang, ein wenig wie italienische Riviera hatte ich gedacht. Wir fuhren langsam, und erst allmählich hatten wir begonnen zu sprechen.

      Miller
    • Dass die Pluralismusthese der Postmoderne nicht das letzte Wort sein würde, war klar. Eher ein Rückzugsgefecht der großen Theorie. Wirklich ging es um Qualitäten und Orte danach. Und um die Struktur des Ganzen. Das Gesellschaftsmodell der „Kulturgesellschaft“ zementiert die Autonomie-Konstellation der neuzeitlichen Kulturbereiche, sucht die partikularisierten Wahrheitskerne wieder in Bewegung zu bringen. Gefragt wird nach der historischen Gemeinsamkeit einer veränderten Welteinstellung. Einer solchen transdisziplinären Betrachtung war ein vom Herausgeber veranstaltetes Symposium im Freiburger „Marienbad“ gewidmet. Die Beiträge von: Gerd Bergfleth, Eberhard Seifert, Helmut Willke, Rainer Schwarz, Richard Münch, Ursula Pasero, Dietmar Kamper, Ute Guzzoni, Helmut Spinner, Michael Kirn, Peter Sloterdijk, Hans-Dieter Bahr, Alfred Schmidt, Bazon Brock, Michael Bockmühl, Wolfgang Welsch, Gerhard Merz und Luigi Tazzi sind in diesem Band enthalten.

      Was macht das Denken nach der grossen Theorie?
    • Zu dem Zeitpunkt, da wir auf dramatische Weise den Zusammenbruch der marxistischen Gesellschaftskonzeption und die damit verbundenen Umwälzungen der politischen Weltordnungen erlebten, wurde im Denken des Westens die Frage nach der Ethik der Ökonomie lauter. Das „Ende der Ideologien“ scheint zusammenzufallen mit einer Wiederentdeckung der praktischen Vernunft - auch in der Ökonomie. Die hier vorgelegte Textsammlung ist aus einer Vortragsreihe an der Universität Freiburg hervorgegangen und enthält Beiträge von Peter Koslowski (Witten/Herdecke), Roland Vaubel (Mannheim), Winfried Vogt (Regensburg), Eberhard K. Seifert (Hamburg), Benediktus Hardorp (Mannheim) und Peter Ulrich (St. Gallen).

      Ökonomie und Ethik