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Tobias Hofmann

    Zur sozialen Relevanz zweier Begriffe für "Diener": b k und ḥm
    Asset-Management mit Immobilienaktien
    eFATHOM
    Menschenbilder - Bildermenschen
    Phase-field methods for deformation processes in lithium-ion batteries
    Das Kirchenamt des Pastoralreferenten
    • Das Kirchenamt des Pastoralreferenten

      Eine kanonistische Studie zu den Rahmenstatuten der DBK von 2011

      "2011 wurden die Rahmenstatuten für Pastoral- und Gemeindereferenten durch die Deutsche Bischofskonferenz nach vorheriger Überarbeitung neu herausgegeben. Erstmals wurde den Statuten eine Theologische Präambel vorangestellt. Darin sollte die theologische Grundlage dieser pastoralen Berufe für sogenannte Laien dargestellt werden. Aus den relevanten Dokumenten des II. Vatikanischen Konzils, vor allem der Kirchenkonstitution Lumen Gentium, sowie aus den korrespondierenden Beschlüssen der Würzburger Synode und den universalkirchlichen Vorgaben des CIC/1983 lässt sich das Berufsprofil der Pastoralreferentinnen und -referenten theologisch und kirchenrechtlich ableiten. Sowohl die genannten Quellen als auch die Präambel der Rahmenstatuten lassen erkennen, dass die Entwicklung der Beschreibung eines solchen Berufsprofils keinesfalls abgeschlossen ist. Das Berufsbild der Pastoralreferenten ist nicht statisch, sondern in seiner Dynamik immer auch an die Entwicklungen der kirchlichen Wirklichkeit anzupassen. Das universalkirchliche Recht bietet dabei durchaus Chancen und hilfreiche Rahmensetzungen – auch wenn der Gesetzgeber diese pastorale Berufsgruppe nicht explizit erwähnt – die Rechtssicherheit gewähren und charismenorientierte Zukunftsorientiertheit ermöglichen." -- Page 4 of cover

      Das Kirchenamt des Pastoralreferenten
    • Menschenbilder - Bildermenschen

      Kunst und Kultur im alten Ägypten

      Dieser Sammelband, anlässlich der Ehrung der Heidelberger Ägyptologin Prof. Dr. Erika Feucht von zweien ihrer ehemaligen Schüler herausgegeben, vereinigt unter dem Motto „Menschenbilder – Bildermenschen“ internationale Ägyptologen, Kunsthistoriker und Archäologen zu einer kunst- und kulturhistorischen Studie über die Synergie zwischen den Kunstwerken des Alten Ägypten und den Menschen, die sie schufen. Diese Synergie war wohl eine der Triebfedern für die altägyptische Kulturentwicklung, denn der Mensch dieser Zeit sah sich eingebunden in einen Kosmos des Dialogs und des Diskurses zwischen sich selbst und seiner Rolle in der Welt. Welche Funktion nimmt die Statue für die Gottheit an? Wie wurden die Bilder bis in heutige Tage tradiert? Wie wirken die Bilder auf den Betrachter? Welche Rolle spielen Bild, Text und Verfasser? Diesen und anderen Fragen geht vorliegender Band in umfassenden Beiträgen nach und führt schließlich zu einer Gesamtbetrachtung der Aufgaben und Grenzen der ägyptologischen Forschung. Mit Beiträgen von: Jan Assmann, Martin Bommas, Rita Hartmann, Tobias Hofmann, Mirco Hüneburg, Melanie Jost, Sabine Kubisch, Antonio Loprieno, Maya Müller, Claudia Nauerth, Diamantis Panagiotopoulos, Helmut Prückner, Gay Robins, Thomas Schneider, Alexandra Sturm und Claude Vandersleyen.

      Menschenbilder - Bildermenschen
    • eFATHOM

      Entwicklung und Evaluation einer multimedialen Lernumgebung für einen selbstständigen Einstieg in die Werkzeugsoftware FATHOM

      Tobias Hofmann entwickelt eine multimediale Lernumgebung zur Einführung in die Stochastik- und Datenanalysesoftware FATHOM und evaluiert sie zielgerichtet mit Schülerinnen und Schülern sowie mit Studierenden. Die Lernumgebung eFATHOM vermittelt die Funktionen der Software und unterstützt Lernende dabei, sie zur stochastischen Problemlösung einzusetzen. Themenschwerpunkte sind die Einführung in die Datenauswertung und in die Simulation mit FATHOM, die in jeweils zwei Modulen durch Tutorial-Videos vermittelt werden, wobei Lernende die vorgestellten Handlungen aktiv nachvollziehen können.

      eFATHOM
    • In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie hoch der Anteil von Immobilienaktien in einem effizienten Portfolio sein muss. Die Portfolios werden gemäß der modernen Portfoliotheorie ermittelt. Es erfolgt ein Vergleich unterschiedlich riskanter Portfoliostrategien. Dabei wird zwischen Anlageuniversum I (Standardwerte) und II (Standardwerte und Immobilienaktien) unterschieden. In Abhängigkeit vom Anlageuniversum ändern sich die Gewichtung der Aktien und das Portfoliorisiko bei gleicher Renditeerwartung in den jeweiligen Strategien. Die Portfolios mit Immobilienaktien weisen ex ante ein geringeres Risiko auf als diejenigen mit Standardwerten. Ex post werden die Strategien anhand zweidimensionaler Performancemaße beurteilt und ihre Effizienz überprüft.

      Asset-Management mit Immobilienaktien
    • Der Autor untersucht in diesem Buch die soziale Stellung von Sklaven und Dienern im Alten Ägypten von der 3. Dynastie bis zur späten Ramessidenzeit anhand von über 130 Textquellen. In der modernen Ägyptologie wird zunehmend das Leben derjenigen betrachtet, die abseits der monumentalen Pyramiden und Tempel existierten, aber entscheidend für die Entwicklung des ersten Staates der Menschheitsgeschichte waren. Diese Personen lebten oft am unteren Ende der Gesellschaft, da ihr Status und ihre Ausbildung keine höheren Tätigkeiten erlaubten. Einige waren Opfer der Eroberungszüge der Thutmosiden und Ramessiden. Der gesellschaftliche Status dieser Menschen lässt sich jedoch nicht einfach mit dem Vokabular Roms und Griechenlands vergleichen, wo Sklaven als Sachen betrachtet wurden. Die Untersuchung von Inschriften und Notizen zeigt, dass Menschen in Ägypten, unabhängig von ihrem Status, nicht auf ihr Menschsein verzichten mussten. Ihre Arbeitskraft konnte verkauft werden, nicht jedoch ihre Persönlichkeit. Loyalität gegenüber dem Pharao war ein hohes soziales Gut. Die Begriffe bak und hm, die für Sklaven und Unfreie stehen, bezeichnen in Ägypten sowohl das Dasein am unteren Ende der Gesellschaft als auch die Funktion als Vertrauensperson. Diese Begriffe unterlagen zeitlichen Veränderungen, wobei hm im Mittleren Reich eine stärkere Fixierung als Diener erhielt. Im ersten Jahrtausend v. Chr. verschwindet bak aus dem sozialen Vokabular und

      Zur sozialen Relevanz zweier Begriffe für "Diener": b k und ḥm