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Albert Oehlen

    17 settembre 1954
    Bäume
    Oehlen, Pendleton, Pope.L, Sillman
    Albert Oehlen: New Paintings
    Albert Oehlen, Spiegelbilder, mirror paintings
    The triumph of painting
    Albert Oehlen
    • Albert Oehlen

      Terminale Erfrischung

      „Mit der Ausstellung Albert Oehlen – Terminale Erfrischung stellt die Kestner Gesellschaft, Hannover, zu Beginn des neuen Jahrhunderts einen der bedeutendsten Maler der Gegenwart vor. In den Bildwelten Oehlens explodieren die Bildwelten unserer Zeit. Es entsteht ein skurriles Kaleidoskop. Unterschiedlichste Wirklichkeitsebenen greifen ineinander, flankiert von imperativen Botschaften wie , Grabt tiefer Ihr Schönen, Ihr werdet fündig werden‘, , Im Land der Motive brennt kein Licht mehr‘ oder , abstract painting must die‘.“ — Aus der Pressemitteilung der Kestner Gesellschaft Die Kassette Terminale Erfrischung ist als Katalog das kongeniale Pendant zur Ausstellung und zum Künstlerbuch Inhaltsangabe. In drei Volumes (Broschuren) surft der Betrachter hier durch Oehlens kaleidoskopische Bildwelten und geht wie in der Ausstellung seine eigenen Wege. Die Kassette hat CD-Größe. Mit vollständiger Biografie und Bibliografie.

      Albert Oehlen
    • Being Saatchi, he buys in bulk: the paintings documented here, from Albert Oehlen, Dirk Skrebber, Thomas Scheibitz, Kai Althoff, Wilhelm Sasnal and Franz Ackermann, are not just single pieces, they're elements of 10 and 15-piece portfolios. Being Saatchi, he doesn't shy away from violence, for which fans of Kai Althoff will be grateful; there are some striking pieces here.

      The triumph of painting
    • Diese Spiegelbilder im wahrsten Sinne des Wortes sind ein zentraler Werkkomplex, in dem der Maler Albert Oehlen in den achtziger Jahren den Bildraum und räumliche Effekte untersucht. Darstellungen von Spiegeln, so der Künstler selbst, hat es schon immer gegeben. Oehlen aber nimmt mit dem ihm eigenen Hintersinn reale Spiegel in seine Gemälde auf und bricht damit deren ikonografische Bedeutung. Er bringt den Betrachter ins Bild, um ihn gleichzeitig auf sich zurückzuwerfen. Der reale Raum vor dem Bild wird mit dem Bildraum collagiert. Albert Oehlen (geboren 1954 in Krefeld) ist ein international anerkannter Protagonist des Mediums Malerei. Beruhend auf einer fortgesetzten Hinterfragung des Genres hat er das Tafelbild neu definiert. Seine „postungegenständliche“ Malerei wird zum Medium der Kritik erklärt, und klassischer Bildbegriff und bürgerliche Wertvorstellungen werden verschmitzt aus den Angeln gehoben. Dieses Buch, das erstmals die Spiegelbilder Albert Oehlens in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, knüpft zeitlich und inhaltlich an das inzwischen vergriffene Buch des Verlags Albert Oehlen: Gemälde Paintings 1980–1982 an und zeigt, ebenso wie die anderen Bücher über die Kunst der achtziger Jahre, die in Zusammenarbeit mit der Galerie Max Hetzler entstanden sind, dass die Kunstproduktion dieser Zeit unverändert aktuell ist.

      Albert Oehlen, Spiegelbilder, mirror paintings
    • Albert Oehlen: New Paintings

      • 100pagine
      • 4 ore di lettura

      The book showcases two innovative series by artist Oehlen: large four-part aluminum panel paintings featuring his signature tree motif, and the Finger Paintings, which blend color-blocked advertisements with dynamic, tactile markings created using various tools. Both series highlight Oehlen's exploration of materials and surfaces, emphasizing a visceral approach to painting. These works were displayed at Gagosian Gallery in Los Angeles during the summer of 2014, emphasizing their contemporary relevance.

      Albert Oehlen: New Paintings
    • Adam Pendleton initiierte diese Gruppenausstellung als eine Erkundung künstlerischer Sprache. Einige Werke enthalten Wörter, aber vor allem geht es um Ideen, Prozesse und Technologien, die in das Konzept der Malerei einfließen. In Zusammenarbeit mit Galerie Max Hetzler

      Oehlen, Pendleton, Pope.L, Sillman
    • The world-renowned painters Carroll Dunham and Albert Oehlen are distinguished by their extremely independent and complex oeuvres. Both go to places beyond the academic discourse; both paint trees and are now being featured together in an exhibition for the first time. Dunham and Oehlen, who see each other as “probably the best painter of trees in the world,” experiment with the possibilities of painting within self-de ned parameters. Nowhere is this more evident than in the common subject that has accompanied both artists for decades. Text: Carroll Dunham, Chrissie Iles, Gregor Jansen, Olga Nevzorova, Albert Oehlen, Reinhard Spieler, Cornelius Tittel

      Bäume
    • Albert Oehlen - Grau

      • 108pagine
      • 4 ore di lettura

      Albert Oehlen (*1954 in Krefeld, Germany), a student of Sigmar Polke and close friend of Martin Kippenberger, is known to be a provocateur for challenging the boundaries of painting and embracing a remarkably wide range of styles. The publication Grau is an intimate examination of his series of grey paintings created between 1997 and 2008. Oscillating between figuration and abstraction, the paintings defy conventional categorization. Amid muddy nebulas and amorphic brushstrokes, mysterious depictions of figures, objects, environments, and landscapes emerge. In opposition to other series where Oehlen also used digital tools, the grisailles are strictly made by hand without the distraction of color —an unmistakable nod to fellow German artist Gerhard Richter. The richly illustrated publication also contains an original text by writer and poet Raphael Rubinstein and an interview with artist Albert Oehlen himself. ALBERT OEHLEN (*1954 in Krefeld, Germany), a student of Sigmar Polke and close friend of Martin Kippenberger, is known to be a provocateur for challenging the boundaries of painting and embracing a remarkably wide range of styles.

      Albert Oehlen - Grau
    • In der Wohnung

      • 126pagine
      • 5 ore di lettura

      In der Wohnung verweist auf die lange Tradition der Darstellung von Innenräumen. Seit der Antike spielt die Malerei mit dem Motiv des Interieurs – das Sinnbild der Tiefe, die jede Form von Abbildung evoziert. Für den deutschen Maler Albert Oehlen, der heute im Appenzell lebt, ist dies seit jeher ein bedeutendes Thema. In seinen jüngsten Collagen arbeitet er mit Vorlagen der Kunstgeschichte und transformiert Werke von etwa Vuillard und Dalí zu Pop Art «Panels». In Zusammenarbeit mit Albert Oehlen konzipierten Fredi Fischli und Niels Olsen im Frühling 2014 eine Gruppenausstellung in der Gebert Stiftung für Kultur in Rapperswil-Jona bei Zürich, in der die vielfältigen Ansätze von Interieur-Malerei in der Gegenwartskunst aufgefächert wurden. Das Buch In der Wohnung erscheint nun in der Publikationsreihe STUDIOLO / Edition Patrick Frey. Es ist eine Zeitreise – beginnend in einer Landschaft, in der dem Rezipienten Referenzbilder aus Oehlens Schaffen begegnen: Thomas Arnolds, Richard Artschwager, Mike Kelley, Martin Kippenberger, Roy Lichtenstein et al. Dann ein Gebäude in der Landschaft, im Gebäude Räumlichkeiten, der Rezipient ist angekommen: eine Führung durch Albert Oehlens Ausstellung In der Wohnung.

      In der Wohnung
    • Der Beginn seiner Karriere als Maler fällt mit der Renaissance dieses Mediums in den frühen achtziger Jahren zusammen, doch Albert Oehlen kann nicht nur als Teil dieser Bewegung betrachtet werden. Die Auswahl von 19 frühen Werken legt den Fokus auf Oehlens Postulat, die Malerei als exemplarischen Spielraum zu nutzen. Für ihn ist Malerei ein Ort für vielfältige Untersuchungen, wobei das Verfahren und die Sprache der Malerei als Versuchsanordnungen für grundlegende Fragen der Repräsentation und der formalen Begründung von Bedeutung in der Kunst dienen. Der Kunstkritiker Martin Prinzhorn beschreibt in einem Essay die Anfänge und setzt die Werke der achtziger Jahre in einen kunsthistorischen Kontext, wobei er Oehlens neue Formulierung der Abstraktion und den Begriff „postungegenständlich“ thematisiert. Stephan Schmidt-Wulffen untersucht in seinem Beitrag das provokative Moment in Oehlens Werk, das sich in der Absicht zeigt, schlecht zu malen, dem Einbeziehen tabuisierter Motive wie dem Hitlerporträt und Regelverstößen innerhalb der Malerei selbst. Diese frühen Arbeiten zeichnen sich durch Spielerisches und Respektlosigkeit gegenüber dem traditionellen Medium aus und schärfen unseren Blick für die Kunst der achtziger Jahre, die einer differenzierten Bewertung entgegensieht. Der vorliegende Band leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

      Gemälde