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Albert Oehlen

    17 settembre 1954
    Luckenwalde
    D.I.E
    Nikdo nepomůže nikomu. Das Gute muss gut sein
    Albert Oehlen
    Oehlen, Pendleton, Pope.L, Sillman
    Albert Oehlen: New Paintings
    • Albert Oehlen: New Paintings

      • 100pagine
      • 4 ore di lettura

      The book showcases two innovative series by artist Oehlen: large four-part aluminum panel paintings featuring his signature tree motif, and the Finger Paintings, which blend color-blocked advertisements with dynamic, tactile markings created using various tools. Both series highlight Oehlen's exploration of materials and surfaces, emphasizing a visceral approach to painting. These works were displayed at Gagosian Gallery in Los Angeles during the summer of 2014, emphasizing their contemporary relevance.

      Albert Oehlen: New Paintings
    • Adam Pendleton initiierte diese Gruppenausstellung als eine Erkundung künstlerischer Sprache. Einige Werke enthalten Wörter, aber vor allem geht es um Ideen, Prozesse und Technologien, die in das Konzept der Malerei einfließen. In Zusammenarbeit mit Galerie Max Hetzler

      Oehlen, Pendleton, Pope.L, Sillman
    • In diesem Katalog werden in großformatigen, hervorragend gedruckten Bildtafeln acht Gemälde einer Werkgruppe gezeigt, die 1996 auf La Palma entstanden, und die vor der Ausstellung in Luckenwalde nur ein einziges Mal, nämlich 1997 in der Kunsthalle Basel zu sehen waren, ein Muss für die Oehlen-Kunstbibliothek. „Wenn Oehlen einer Reihe von acht monumentalformatigen Rhythmusbatterien Bildtitel wie 'Mitleid, Mönch und Nonne', 'Geist und Zeit', 'morgen – fraglich', '(im) Tränensack', 'Grünspan', 'Sternenabfall' und 'Bluesmißbrauch' gibt, möglicherweise in einem weltenstürmerischen Anfall von romantischem Enthusiasmus, dann flammt hinter dieser Entscheidung unzweifelhaft Ironie auf: möge sich der akademische Bilderdeuter doch endlich im Labyrinth seiner eigenen hilflosen Erklärversuche verheddern. Am Ende bleibt die Malerei – eine nicht zu überlistende, das Suchen der Malerhand konservierende, dschungelhaft undurchdringliche Geste – ein Stein, über den die stoische Interpretation stolpern sollte. “ — Christoph Tannert

      Luckenwalde