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Wolf Bergelt

    Dokumente der Orgelwelt/Die ehemalige Scherer-Orgel in Bernau
    Orgelreisen durch die Mark Brandenburg
    Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 1. Stettin - St. Marien
    Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 2. Stettin - St. Nikolai
    Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 3. Stettin - Schlosskirche
    Toccata à la harmonica. für Orgel
    • Komposition für Pfeifen-Orgel aus dem Spätherbst 2014, eine Hommage an Pariser Straßenmusiker. Uraufführung am 10. Oktober 2015 an der Scherer-Orgel in Tangermünde, interpretiert von Dietrich Kollmannsperger. Aufführungsdauer ca. 7 Minuten, im gemütlich bewegten Tempo. Technisch anspruchsvoll.

      Toccata à la harmonica. für Orgel
    • Der dritte Band der Reihe "Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler" beleuchtet die Orgelbaugeschichte der Schlosskirche zu Stettin bis zum Ende des 2. Weltkriegs und präsentiert neue Forschungsergebnisse zur Migend-Forschung, die die Einflüsse von Joachim Wagner und seinen Schülern auf die klingende Kulturwelt verdeutlichen.

      Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 3. Stettin - Schlosskirche
    • Der zweite Band der Reihe "Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler" beleuchtet die Korrespondenz und Baugeschichte der Migend-Marx-Orgel in der ehemaligen Nikolaikirche zu Stettin und präsentiert bedeutende neue Forschungsergebnisse zur Migend-Forschung.

      Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 2. Stettin - St. Nikolai
    • Die Reihe "Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler" beleuchtet die lokale Orgelbaugeschichte, die von Joachim Wagners Einfluss geprägt ist. Der erste Band behandelt die Baugeschichte der Voigt-Orgel in der ehemaligen Marienkirche zu Stettin und präsentiert wichtige neue Forschungsergebnisse zur Voigt-Forschung.

      Wagner-Geist im Orgelbau der Schüler, Band 1. Stettin - St. Marien
    • Die Orgel ist ein faszinierendes Kulturgut des Christentums, das eine eigene Sprache spricht und nicht an Religionsformen gebunden ist. Brandenburg bietet zahlreiche Orgel-Schätze, die durch systematische Forschung seit 1979 entdeckt wurden. "ORGELREISEN DURCH DIE MARK BRANDENBURG" lädt dazu ein, diese klangvolle Geschichte neu zu entdecken.

      Orgelreisen durch die Mark Brandenburg
    • HANS SCHERER d. Ä. (*um 1535 Hamburg, †1611 Hamburg) hat mit seiner berühmten Orgel in Bernau Fragen und Rätsel hinterlassen, die bis heute ungeklärt blieben, weil entweder nur auf Sekundärquellen zurückgegriffen wurde, die selbst aus zweiter Hand gespeist sind oder weil Primärquellen nicht intensiv genug durchdrungen wurden. Zudem ist in der Forschung wohl auch angenommen worden, dass die Originalquellen nicht mehr vorhanden seien. Dem ist nicht so. Im Gegenteil, die Hauptdokumente (Orgelakten) im Stadtarchiv Bernau sind so umfangreich und vollständig erhalten, wie man es sich nur wünschen kann und geben Einblick in ein Kapitel der Orgelbaugeschichte, das der öffentlichen Aufarbeitung bedarf. Diese Gelegenheit ergab sich nunmehr im Rahmen des Projektes „Kein Bildersturm!” der Marienkirchengemeinde Bernau, wobei die erhaltenen Schnitzwerkteile der Scherer-Orgel zum Anlass genommen wurden, sich dem ursprünglichen Gesamtbild dieses einzigartigen Instrumentes anzunähern. Die Notwendigkeit ergab sich umso mehr, weil - soweit bisher bekannt - keine bildliche Darstellung dieser Orgel überliefert wurde. Eine kurz vor dem Abriss in Auftrag gegebene Fotografie wurde leider verhindert. Möge diese Arbeit dazu beitragen, jenen bedauerlichen Mangel so weit als möglich auszugleichen.

      Dokumente der Orgelwelt/Die ehemalige Scherer-Orgel in Bernau
    • Preußische Orgelbaupatente sind Teil einer Rechtspraxis, Erfindungen zu sichern, die sich im 19. Jahrhundert zunehmend auszudehnen, weiterzuentwickeln und zu differenzieren begann. Das Dokument enthält patentrechtliche Genehmigungsvorgänge, die zugleich mehr oder weniger ausführliche Beschreibungen einzelner Neuerungen enthalten und die ganze Breite des Ideenspektrums vom Beginn bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts zeigt. Die Erfindungen bereffen den Dreh-, Sakralorgel- und Physharmonikabau, die Technik der Windaufbereitung, der Spiel- und Registertrakturen, der Klangerzeugung sowie den Bereich diverser Spielhilfenformen.

      Dokumente der Orgelwelt/Preußischer Orgelbau - Patente
    • „Der Fall Hohenofen" dokumentiert einen spektakulären Vorgang der Orgelbaugeschichte des 19. Jahrhunderts, der durch die Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Orgelbauer Friedrich Marx und dem berühmten preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel zustande kam, die in Hohenofen den Bau einer Zinkpfeifenorgel zur Folge hatte, deren Gehäuse aus Gußeisen gefertigt war. Das Instrument war Gegenstand zahlreicher begeisterter, aber auch vernichtend kritischer Besprechungen, wobei sich besonders der gefürchtete Neuruppiner Orgelrevisor Friedrich Wilke profilierte, dessen Aktivitäten schließlich dazu führten, daß die Orgel wieder verschwand.

      Dokumente der Orgelwelt/Der Fall Hohenofen
    • Friedrich Giese (*07.04.1882 in Forst, †28.02.1970 in Greifswald), Lehrer, Studienrat, Musikwissenschaftler, Organist und Chorleiter in Stettin und Greifswald, hinterließ ein Lebenswerk, das durch kriegs- und nach- kriegsbedingte Schicksalsfügungen teilweise im Manuskriptstadium verblieb und dadurch nicht in den Blick der Öffentlichkeit gelangte. Die Arbeit „Pommersche Orgeln des 17. Jahrhunderts" würdigt Instrumente, deren Bedeutung für die Orgelbaugeschichte sehr hoch zu schätzen ist. Es nimmt Fakten und Erkenntnisse vorweg, die erst von Gustav Fock wieder aufgegriffen wurden, enthält aber auch Details, die sich so in keiner anderen Quelle finden lassen.

      Dokumente der Orgelwelt/Pommersche Orgeln des 17. Jahrhunderts
    • „Der Fall Storkow“ wurde deshalb als Erstling gewählt, weil er den spannenden Themenkreis um den außerordentlich bedeutenden Orgelbauer Joachim Wagner berührt und die Orgelwelt lange Zeit ergebnislos beschäftigt hat. Dieser Umstand hat in manchen Kreisen zu vorschnellen, vereinfachenden Deutungen und Interpretationen geführt, welche den tatsächlichen Verhältnissen nicht gerecht werden und das Wagner-Bild nur trüben. Die hier veröffentlichte - vom Herausgeber wieder entdeckte - Quelle läßt dazu keinen Raum und zeigt exemplarisch einmal mehr, wie differenziert das Wirksamkeitsgewebe dieser Zentralgestalt zu denken ist und das die Grenzen zwischen ihr und ihrem Schülerkreis durch den von Wagner selbst geprägten solidarischen Arbeitsstil nichts weniger als fließend sind.

      Dokumente der Orgelwelt/Der Fall Storkow