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Ernst Dassmann

    30 gennaio 1931
    Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften
    Kirchengeschichte 2
    Reallexikon für Antike und Christentum
    Tesserae JbAC Erg.-Bd. 18
    Vivarium 11
    Kirchengeschichte 1
    • 2012

      Paulus in Frühchristlicher Frömmigkeit und Kunst

      259. Sitzung am 15. Juli 1981 in Düsseldorf

      • 54pagine
      • 2 ore di lettura

      Paulus bleibt in der Kirche unvergessen durch seine Briefe und die Diskussionen über seine Theologie und Verkündigung des Evangeliums, die bis in die Gegenwart geführt werden. Weniger bekannt ist, inwiefern Paulus als Apostel, Missionar und Märtyrer die Phantasie des Volkes in Frömmigkeitsübungen, Kunst und Brauchtum angeregt hat. Welche Rolle spielt er in der frühchristlichen Wallfahrt, der Heiligen- und Reliquienverehrung, als Patron und Namensgeber? Gibt es in den Gemeinden, in denen er predigte, Spuren seines Wirkens? Wann gewinnt Paulus in der frühchristlichen Kunst ein eigenes Profil, abseits von Petrus? Diese Fragen können in einem Vortrag nicht abschließend beantwortet werden, doch es sollen Anregungen zu einem wenig bearbeiteten Gebiet der paulinischen Wirkungsgeschichte gegeben werden. Dank gebührt den Kollegen N. Himmelmann, R. Merkelbach und D. Korol sowie den Mitarbeitern im F. J. Dölger-Institut, insbesondere H. Brakmann und G. Rexin, für ihre Unterstützung bei der Literaturrecherche. Am 3. Oktober 1980 fand in Thessaloniki anlässlich des 10. Internationalen Kongresses für Christliche Archäologie ein feierlicher Vespergottesdienst statt.

      Paulus in Frühchristlicher Frömmigkeit und Kunst
    • 2011

      Am 30. 1. 2011 vollendete der Bonner Kirchenhistoriker und Patrologe Ernst Dassmann sein 80. Lebensjahr. Aus diesem Anlaß wird hier eine Auswahl seiner Aufsätze vorgelegt. Nachdem er selbst bereits seine Arbeiten zum kirchlichen Amt und zu Augustinus in überarbeiteter Form wiederveröffentlicht hat, sind im vorliegenden Band die wichtigsten seiner übrigen Aufsätze gesammelt. Ursprünglich sind viele an entlegener Stelle oder in anderen Sprachen publiziert und sollen jetzt leichter zugänglich gemacht werden. Selbst gute Kenner der Forschungen Dassmanns werden Neues finden. Die Auswahl der Aufsätze spiegelt Dassmanns große Forschungsthemen, darunter besonders die Schriftauslegung der Alten Kirche, die Frömmigkeit der Väter, die Reflexion über die theologische Bedeutung der Kirchengeschichte und ihrer wichtigen Vertreter und die Christliche Archäologie. Viele der Arbeiten haben Forschungsgeschichte geschrieben und sind Initialzündungen für weitere Untersuchungen geworden. Alle, die an den drängenden Fragen der Kirche heute interessiert sind, werden diesen Band mit großem Gewinn lesen.

      Ausgewählte kleine Schriften zur Patrologie, Kirchengeschichte und christlichen Archäologie
    • 2004

      Die Darstellung von Ambrosius von Mailand beleuchtet die jüngsten Entwicklungen in der Forschung zu seiner theologischen Bedeutung, die über kirchenpolitische Aspekte hinausgeht. Sie zeigt seine persönliche Jesusfrömmigkeit und mystisch-sakramentale Elemente auf. Das Buch richtet sich an Fachpublikum sowie an kirchengeschichtlich und theologisch Interessierte.

      Ambrosius von Mailand. Leben und Werk
    • 2003

      Die Beiträge der Festgabe kreisen um die geistliche und akademische Wirkstätte des Jubilars in Rom. Der Campo Santo Teutonico am Vatikan ist, seit er das Priesterkolleg beherbergt, der Alten Kirchengeschichte, Patrologie und Christlichen Archäologie eng verbunden. Roma Patristica behandelt daher die lebensgroßen Barockstatuen der lateinischen Kirchenlehrer Ambrosius, Hieronymus, Augustinus und Gregorius, die vor dem Friedhofszugang der Kirche Santa Maria della Pietá stehen, unter geistesgeschichtlichen und theologischen Aspekten. Daran anknüpfend entwerfen die Autoren in großer Anschaulichkeit die Lebensbilder der vier Väter und unterstreichen dabei ihr Wirken in der Ewigen Stadt. Illustriert wird der Band durch zahlreiche Abbildungen jener frühchristlichen und mittelalterlichen Gegenstände, die der erste Rektor, Anton de Waal, gesammelt hat und die den Bestand des hauseigenen Museums bilden. Aus dem Inhalt: Stefan Heid: Vier Väter vom Campo Santo Teutonico - Der Deutschenfriedhof am Vatikan - Vier Väter in Rom - Kirchenvater und Kirchenlehrer - Glaubenswächter - Friedhofswächter - Stadt der Statuen - Das barocke Rom - Moderne Bischöfe - Ambrosius - Hieronymus - Augustinus - Gregorius - Heilige Vierzahl. Stefan Samulowitz: Der Beherzte - Ambrosius von Mailand. Michael Fiedrowicz: Der Hitzige - Hieronymus aus Stridon. Hans Feichtinger: Der Überragende - Augustinus von Hippo. Ernst Dassmann: Der Große - Papst Gregorius.

      Roma patristica
    • 1999

      Im bereits vorliegenden Band Kirchengeschichte II/1. Konstantinische Wende und spätantike Reichskirche wurde die Außenseite der Kirche in der Zeit vom 4. bis zum 7. Jahrhundert beleuchtet: das Verhältnis der Kirche zum Staat, zu anderen religiösen Gruppen sowie zu den politischen Ereignissen. Die Kirchengeschichte II/2 beschreibt auf dem Hintergrund der spätantiken Kultur die Innenseite der Kirche in jener Zeit: die dogmatische Entwicklung und die spirituelle und ethische Entfaltung des christlichen Glaubens, u. a. Liturgie, Karitas, Mönchtum, Heiligenverehrung.

      Kirchengeschichte 2
    • 1998

      Solidarität in Knappheit

      • 141pagine
      • 5 ore di lettura

      Solidarität bildet die ethische Grundlage für zwischenmenschliche Verbindungen, in denen jeder für alle und alle für einen einstehen. Sie kann in klar definierten Beziehungen wie Familie, Zweckverbänden oder staatlichen Gemeinschaften verwirklicht werden. Das christliche Gebot der Nächstenliebe überschreitet jedoch rechtliche Grenzen und soziale Unterschiede. Der gegenwärtige menschenrechtliche Universalismus fordert eine staat-transzendierende Solidarität in einer Weltgesellschaft, in der alle Menschen Brüder werden. Diese universale Solidarität kann jedoch ins Unverbindliche abgleiten. Als praktische Maxime steht die kosmopolitische Moral in Spannung zu den Strukturen des freiheitlichen Rechts, den Anforderungen rationaler Organisation und den Bedingungen der Knappheit, die Solidarität begrenzen. Um Solidarität moralisch und rechtlich ernst zu nehmen, sind Unterscheidungen, Prioritäten und Grenzen notwendig. Dies wirft grundlegende Fragen zur ethischen Bedingtheit des Rechts und zur realen Bedingtheit des Ethos auf. Die Abhandlungen in diesem Band beleuchten diese komplexen Probleme aus theologischen, historischen, staatsphilosophischen, verfassungsrechtlichen, sozial-ethischen, sozialrechtlichen und sozialpolitischen Perspektiven.

      Solidarität in Knappheit
    • 1996

      Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften

      Geisteswissenschaften Vorträge - G 339

      Das Inhaltsverzeichnis bietet eine strukturierte Übersicht über die Kapitel und Themen des Buches. Es ermöglicht dem Leser, schnell die gewünschten Informationen zu finden und sich einen Überblick über die behandelten Inhalte zu verschaffen. Jedes Kapitel ist klar benannt, was die Navigation durch das Buch erleichtert und das Verständnis der zentralen Themen fördert.

      Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften
    • 1993