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Joseph Garncarz

    Wechselnde Vorlieben
    Hollywood in Deutschland
    Begeisterte Zuschauer
    Hollywood in Deutschland
    Filmfassungen
    The Cinema of Germany
    • The Cinema of Germany

      • 288pagine
      • 11 ore di lettura

      This volume tells the story of the cinema of Germany in 24 essays, each concerning an individual film, in a fresh and concise way. It describes a 'national' film industry which successfully met the demand of a 'national' audience from the 1910s to the 1960s. The book represents this system by focusing on films which were very popular with contemporary German audiences such as Metropolis (1927), Three from the Filling Station (1930), The Great Love (1942), The Heath is Green (1951) and The Treasure of Silver Lake (1962). As a consequence of World War II, the system of popular German cinema declined during the 1960s and early 1970s. Films from these decades such as Yesterday Girl (1966) and Germany in Autumn (1978) broke with the film form as well as with the mode of production that the popular narrative cinema had established. From the 1980s on, a new generation has tried to re-establish a popular German cinema with films such as The Boat (1981), Run Lola Run (1998) and Goodbye Lenin! (2003).

      The Cinema of Germany
    • Diese Studie ist eine erste Einführung in das bisher kaum hinreichend beachtete Phänomen signifikanter Filmvariation. Es ist eine Tatsache, daß Spielfilme in verschiedenen Medien (Kino, Fernsehen, Video) für unterschiedliche Publika (Massenpublikum, cineastisches Publikum) ideologisch verändert, synchronisiert und rekonstruiert werden. Wie, wann, von wem, für wen und warum werden Filme verändert? Der Autor entwickelt eine Theorie, um ein sachgerechteres Wissen über signifikante Filmvariationen bilden zu können, als es bisher erreicht ist. Eine Vielzahl anschaulicher Beispiele der Veränderungen bekannter Filme wie The African Queen, Les Amants, Bringing Up Baby, Casablance, The Gold Rush, Jour de Fête, Notorious, Panzerkreuzer Potemkin zeigen den praktischen Wert dieser Theorie.

      Filmfassungen
    • Hollywood in Deutschland

      Zur Internationalisierung der Kinokultur 1925-1990

      • 230pagine
      • 9 ore di lettura

      Der Wandel der deutschen Kinokultur von den 1950er zu den 1980er Jahren wird eingehend analysiert, wobei ein dramatischer Rückgang des Interesses an einheimischen Filmen und ein Anstieg der Vorliebe für US-amerikanische Produktionen festgestellt wird. Joseph Garncarz beleuchtet die Internationalisierung der Filmnachfrage und die Rolle des Publikums als entscheidenden Akteur, dessen Filmwahl maßgeblich die Veränderungen in der Kinokultur beeinflusst. Diese umfassende Untersuchung revidiert das bisherige Verständnis von Hollywoods Einfluss auf den deutschen Markt.

      Hollywood in Deutschland
    • Begeisterte Zuschauer

      Die Macht des Kinopublikums in der NS-Diktatur

      • 356pagine
      • 13 ore di lettura

      "Neben der staatlichen Regulierung des Filmmarktes werden in diesem Buch vor allem die Filmpräferenzen der Kinobesucher im NS-Staat untersucht, die sich in einer Nachfrage nach bestimmten Filmen ausdrücken. Bis zu 50 Mio. Kinobesucher haben 7,6 Mrd. Eintrittskarten gekauft und damit einige wenige Filme zu überragenden Erfolgen gemacht wie z. B. Zirkus Renz (37 Mio. Karten) oder Operette (30 Mio.). Es war möglich, die Zahl der verkauften Tickets für alle knapp 2.000 in der NS-Zeit gezeigten Filme zu ermitteln und diese nach ihrem Erfolg beim Publikum zu hierarchisieren. Die Filmerfolgsranglisten für die Jahre 1933 bis 1945 werden so interpretiert, dass neue Einsichten in die Filmkultur der NS-Zeit gewonnen werden. Das Kino dieser Zeit zeigt sich als eine in einem hohen Maß durch die Marktkräfte bestimmte Institution, in der das Publikum eine erhebliche Macht hatte" -- Page [4] of cover

      Begeisterte Zuschauer
    • Korrektur eines Selbstbildes

      Norbert Elias und sein akademischer Lebenslauf

      "Der international anerkannte Soziologe Norbert Elias hat intensiv an einem konsistenten Selbstbild seiner akademischen Laufbahn gearbeitet, um öffentlich so wahrgenommen zu werden, wie er es wollte. Joseph Garncarz korrigiert Elias' Selbstbild auf der Basis zahlreicher bisher kaum genutzter Quellen. Er fragt zudem danach, warum Elias ein beschönigendes Selbstbild verbreitet hat und warum die Mehrheit der Forscher Elias' Version seines akademischen Werdegangs über Jahrzehnte hin unhinterfragt übernommen haben. Die Korrektur des Selbstbildes wird um zwei Texte von Elias zu seinem akademischen Lebenslauf ergänzt, die hier erstmals abgedruckt werden"--Back cover

      Korrektur eines Selbstbildes
    • Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt. Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren. Dieser Band ist – das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt – verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet – mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.

      Medienwandel
    • Maßlose Unterhaltung

      • 251pagine
      • 9 ore di lettura

      1896 war die Reichweite des Films noch gering, mit Programmen von bewegten Bildern, die kaum 15 Minuten dauerten und hauptsächlich in Großstädten präsentiert wurden. Bis 1914, weniger als zwei Jahrzehnte später, gab es bereits etwa 2.500 Kinos in deutschen Städten, die abendfüllende Filme zeigten und bis zu 250 Millionen Eintrittskarten verkauften. Artisten und Schausteller erkannten schnell das Unterhaltungspotential des Films, während unklar blieb, welche Aufführungsform sich auf dem bereits vielfältigen Unterhaltungsmarkt durchsetzen würde. Es konkurrierten aktuelle, nicht-fiktionale Filmnummern in Varietéprogrammen, spektakuläre Kurzfilme in mobilen Jahrmarktkinos und sensationelle Kinodramen in festen Kinos um das Publikum. Joseph Garncarz untersucht erstmals die Entstehung unterschiedlicher Aufführungsformen, die Entwicklung spezifischer Programm- und Filmformen und wie sich das Kino in seiner heutigen Form etablierte. Die Studie basiert auf einer systematischen Auswertung vielfältiger, teilweise ungenutzter Primärquellen und bettet die filmspezifischen Befunde in den soziokulturellen Kontext der wilhelminischen Gesellschaft ein. Dadurch leistet sie einen wertvollen Beitrag zur Geschichte des Kinos und der Mediengeschichte der Unterhaltungskultur um 1900, unterstützt durch zahlreiche unveröffentlichte Abbildungen.

      Maßlose Unterhaltung