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Michael Hermanussen

    Wachstum als Bewegungsvorgang
    Was Suppen-Kaspar und Zappel-Philipp essen sollten
    Der Gefräßig-Macher
    Der Gefräßig-Macher
    Größenwahn
    Auxology
    • Auxology

      Studying Human Growth and Development

      This new book is a comprehensive description of human physical growth and development (Auxology) with contributions by 56 internationally reputed experts. The entire spectrum of basic and advanced information on growth tracking, growth prediction, short-term-, catch-up- and rapid growth, nutritional and social factors influencing human growth, and issues related to preventive health care, growth in ethnic minorities and migrants, and growth in developing countries is presented. The text is generously illustrated by 270 colour figures and 89 comprehensive tables. The text also introduces new mathematical approaches to growth modelling and provides practical information on how to use and interpret growth charts. Current national references for height, weight, body mass index (BMI) and head circumference for various countries (US, ARG, BRA, CAN, IND, BEL, GER, IT, NL, PL, SW, SWI, TUR, UK, WHO) are provided, as are growth references for twins, preterm infants and syndrome specific growth charts for clinical purposes. The book is of greatest interest to all pediatricians, to medical students and students of human biology, health workers, nutritionists, medical staff and professionals interested in child and adolescent growth and development.

      Auxology
    • Größenwahn

      Zur Evolution biologischer Signale im sozialen Miteinander: ein Tuch aus 36 Fäden

      • 281pagine
      • 10 ore di lettura

      Großsein ist großartig. Körpergröße ist ungeheuer wichtig. Wer groß ist, erscheint kompetent, verdient mehr Geld, nimmt bevorzugte Positionen in der Gesellschaft ein. Wer auf andere herabschauen kann, wirkt nicht nur auf seine Mitmenschen dominant, sondern ist zu allem Überfluss auch noch selbst von der eigenen Großartigkeit überzeugt. Diese und ähnliche Vorurteile bestehen nicht von ungefähr: sie haben evolutionsbiologische Hintergründe. Körpergröße ist ein Signal. Seine Regulation ist in der Wirbeltierreihe seit mindestens 400 Millionen Jahren konserviert - und weil dieses Signal auch von Menschen ganz selbstverständlich und strategisch genutzt wird, entzieht es sich fast vollständig unserer bewussten Wahrnehmung. Zwei international renommierte Wissenschaftler, ein Pädiater und eine Humanbiologin, zeigen erstmals in allgemeinverständlicher Sprache auf welche Weise sich diese Signale auf Alltag und soziale Netzwerke auswirken, und wie sie unser politisches und wirtschaftliches Leben beeinflussen. Inhaltsverzeichnis Teil 1.- Die einzelnen Fäden.- 1. Faden: O wie schön ist Großsein.- 2. Faden: Das Interview.- 3. Faden: Wie groß ist normal groß.- 4. Faden: Der wachsende Knochen.- 5. Faden: Die Wachstumsfuge.- 6. Faden: Die Hormone.- 7. Faden: Der Hypothalamus.- 8. Faden: Genetik.- 9. Faden: Ökonomie und Ernährung.- Die roten Fäden des Zweifels.- 10. Faden: Was kostet ein Zentimeter mehr? Teure Behandlungsversuche.- 11. Faden: Indonesien im Frühjahr 2018.- 12. Faden: Der Säkulare Trend.- Einige verstaubte Fäden aus den Schränken unserer Ahnen.- Die Glitzerfäden aus der Staatsbibliothek Berlin Unter den Linden Stunden mit brillanter und mit bizarrer Literatur.- 13. Faden: Die Psyche und das Soziale.- 14. Faden: Der Community effect on body height .- 15. Faden: Strategisches Wachstum.- 16. Faden: Zeitgeist.- 17. Faden: Die Umwelt und Lamarck.- 18. Faden: Der Kampf ums Dasein.- 19. Faden: Demonstration und Dekoration.- 20. Faden: Signale.- Kombiniert die Signale: Wir verdrillen den 7. und den 20. Faden.- Die Fäden Nummer 21 und 22: Zwei uralte Dolmetscher die Releasing Hormone GHRH und GnRH.- 23. Faden: Die Gruppenführer und das Kollektiv.- 24. Faden: Die Furcht vor der Einsamkeit.- 25. Faden: Sozial heißt Isolation meiden.- 26. Faden: Die Winner-Loser-Effekte.- 27. Faden: Die Synapsen.- 28. Faden: Querbeet.- 29. Faden: Monte-Carlo-Simulationen.- 30. Faden: Netze und Triaden.- 31. Faden: Virtuelle Kämpfer und virtuelle Sterne und ein Ausflug nach Nordsumatra.- Noch einmal der Faden Nummer 13.- 32. Faden: Herr Dunbar und die Gruppengröße.- 33. Faden: Das Kuschelhormon Oxytocin.- Wir weben fitte, sternförmige Muster.- 34. Faden: Megatrends.- 35. Faden: Geburtenkontrolle.- 36. Faden: Göbekli Tepe der große Umbruch oder wenn die natürlichen Signale nicht mehr ausreichen.- Teil 2.- Das Gewebe.- Das kriegerische Muster.- Das ökonomische Muster.- Das Muster der Unmündigen.- Im Trommelfeuer der Reize.- Salomon Asch und das Muster der Konformität.- Das ganze Tuch: Die Fäden werden verwebt eine Rückschau.- Ein Buch über uns alle.- Teil 3.- In trockene Tücher. Welche Möglichkeiten wir haben.- Schluss.

      Größenwahn
    • Der Gefräßig-Macher

      Wie uns Glutamat zu Kopfe steigt und warum wir immer dicker werden

      Kalorien- oder Fettsparen ist der falsche Weg, um der Fettsucht entgegenzuwirken! Wichtiger ist es, den Appetit richtig zu steuern. Das funktioniert aber bei vielen Menschen heute nicht mehr. Einer der wichtigsten Störfaktoren ist das Glutamat, ein wahrer "Gefräßig-Macher". Dies zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, die die Autoren wie Teile eines Puzzles zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Damit holen sie die spannende Forschung zu den Themen Glutamat und Appetitsteuerung aus den Labors. Und damit es nicht zu trocken wird, haben sie auch noch für ausreichend Lesespaß gesorgt.

      Der Gefräßig-Macher
    • Kalorien- oder Fettsparen ist der falsche Weg, um der Fettsucht entgegenzuwirken! Wichtiger ist es, den Appetit richtig zu steuern, was vielen Menschen heute schwerfällt. Ein zentraler Störfaktor ist Glutamat, ein „Gefräßig-Macher“. Wissenschaftliche Untersuchungen werden von den Autoren zu einem Gesamtbild zusammengefügt, das die Forschung zu Glutamat und Appetitsteuerung aus den Labors holt. Dabei wird das Thema sowohl fundiert als auch unterhaltsam präsentiert. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, dem Leser trotz aller Verbote wieder Lust aufs Essen zu machen und ihn zu traditionellen Gerichten zurückzuführen. Im Kampf gegen Fettleibigkeit ist die Steuerung des Appetits entscheidender als das Sparen von Kalorien. Die dialogartige Form macht dieses Werk zu einer gut lesbaren Mischung aus Unterhaltung und wissenschaftlicher Übersicht. Regelmechanismen und Wirkungsweisen werden anschaulich erklärt, und es gibt wertvolle Hinweise zu einer ausgewogenen Ernährung. Besonders interessant ist die Auflistung von über 120 Lebensmitteln, die Glutamat enthalten. Das Buch richtet sich vorwiegend an gesundheitsbewusste Verbraucher, ist aber auch eine wertvolle Ressource für Fachleute.

      Der Gefräßig-Macher