„Interdisziplinäre Zugänge zum technologiegestützten Lernen“ war der Titel einer Tagung des DFG-Graduiertenkollegs an der TU Darmstadt im Sommer 2009. Die Beiträge dieses Bandes entstanden aus Vorträgen und Diskussionen der Tagung und bieten neue Perspektiven auf technologiegestütztes Lernen aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln. Unter vier zentralen Gesichtspunkten wird untersucht, was im Bereich des technologiegestützten Lernens als „Qualität“ verstanden und entwickelt werden kann: Teil 1: Learning (in) Networks – Vom Lernen in Netzen zu lernenden Netzen und zurück. Teil 2: Community-adaptive Systeme – von Lernern lernen, eine kluge Idee? Teil 3: Unterbrechend oder nahtlos? Nutzerschnittstellen für technologiegestütztes Lernen. Teil 4: Qualität und Kompetenz. Die Autoren beleuchten, wie diese Aspekte zur Verbesserung der Qualität im technologiegestützten Lernen beitragen können und eröffnen damit neue Ansätze und Diskussionen in diesem dynamischen Forschungsfeld.
Max Mühlhäuser Libri






A foreword for the workshop proceedings requires an understanding of the broader context of the AMI conference, which introduced a novel format in 2007. This conference aims to create a platform for research in ambient intelligence within the Post-PC era, complementing existing focuses on ubiquitous and pervasive computing. Additionally, it seeks to attract global contributions while highlighting European strengths, particularly in relation to the Information Society Technologies (IST) sector of the EU research framework programs. The workshop organization chairs reflected these goals in their call for proposals by emphasizing two key measures: soliciting workshops that delve into the ambient intelligence aspect of Post-PC research and offering two distinct workshop threads. One thread focuses on advanced topics, termed “SW workshops,” while the other is dedicated to workshops linked to specific EU FP6 and FP7 projects, known as “EU workshops.” This structure aims to foster in-depth discussions and collaborations that align with the conference's innovative vision.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Einsatz verteilter DV-Systeme: Motivation und Entwicklungstendenzen 1.2 Verteilte Systeme und Anwendungen 1.3 Beispiel einer verteilten Anwendung 2 Existierende Ansätze zur verteilten Programmierung 2.1 Betriebssystem-Ansatz 2.2 Datenbank-Ansatz 2.3 Sprachintegrierter Ansatz: Verteilte Programme 2.4 Funktionaler Ansatz 2.5 Vergleichende Bewertung 3 Betriebssystemansatz 3.1 Netzbetriebssysteme und verteilte Betriebssysteme 3.2 Klienten-Server-Modell 3.3 Nameserver 3.4 Dateiserver 3.5 Entfernte Programmausführung 3.6 Prozessmigration 3.7 Systembeispiel: Das Netzbetriebssystem DACNOS 4 Sprachintegrierter Ansatz 4.1 Nachrichtenaustausch mit Sprachintegration 4.2 Remote Procedure Call: Überblick 4.3 Verteilte objektorientierte Ansätze: Überblick 4.4 Verteilte Konfigurationsverwaltung: Überblick 4.5 Verteilte Programmiersprachen 5 Remote Procedure Call 5.1 Grundlagen des RPC 5.2 Bindevorgang beim RPC 5.3 Abwicklung von RPCs zur Laufzeit 5.4 Fehlersemantik des RPC 5.5 Beispiele für existierende RPC-Systeme 5.6 Probleme mit herkömmlichen RPC-Protokollen 5.7 Fehlerbehandlung in RPC-Systemen 5.8 Asynchrone RPCs und Massendatentransfer 5.9 Sicherheitsaspekte des RPC 5.10 RPC in offenen verteilten Systemen 5.11 Standardisierungsbestrebungen im Bereich des RPC 6 Verteilte objektorientierte Ansätze 6.1 Grundlage