Ulrich Eisenbach präsentiert in diesem bildreichen Band die Geschichte eines Frankfurter Stadtteils. Die eindrucksvollen Fotos und informativen Texte laden zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit ein, um Erinnerungen aufzufrischen und Neues zu entdecken.
Ulrich Eisenbach Ordine dei libri






- 2024
- 2023
Sportstadt Frankfurt am Main
Eine spannende Zeitreise in Bildern 1880 bis 1970
Ulrich Eisenbach und Matthias Thoma begeben sich in diesem reich bebilderten Band auf eine eine einzigartige Reise in die Vergangenheit der Sportstadt Frankfurt am Main. Die faszinierenden Fotoschätze wecken Erinnerungen an Spiele, Turniere und Großereignisse, legendäre Sportlerinnen und Sportler, große Triumphe und Niederlagen in den wechselvollen Jahren zwischen 1880 und 1970 . Ein spannendes Kapitel der Frankfurter Stadtgeschichte
- 2021
Die Anfänge der Luftfahrt in Frankfurt am Main
Der Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main in historischen Fotografien
Mit der Eröffnung des Flug- und Luftschiffhafens Rhein-Main am 8. Juli 1936 begannen die Frankfurter Jahre der Zeppeline. Ulrich Eisenbach dokumentiert mit rund 160 faszinierenden und großteils unveröffentlichten Bildern aus dem Nachlass des renommierten Frankfurter Fotografen Sepp Jäger den Bau der Luftschiffhallen, den Alltag der Arbeiter und die ersten Passagierfahrten.
- 2020
Darmstadt
Leuchttürme der Industriegeschichte 1880 bis 1970
- 2019
Frankfurt am Main
Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Eine bewegende Bilderreise
Fotoschätze aus dem alten Frankfurt Der Historiker Ulrich Eisenbach präsentiert rund 160 beeindruckende Aufnahmen , die den Alltag in der Mainmetropole in bewegten Zeiten dokumentieren. Die faszinierenden Ansichten verdeutlichen eindrucksvoll den Wandel der Stadt nach 1945 . Ein Muss für alle, die sich für Frankfurt am Main und seine wechselvolle Geschichte interessieren. Unveröffentlichte Fotoschätze erzählen Stadtgeschichte Liebevoll zusammengestellt und kenntnisreich kommentiert Einzigartige Erinnerungen an das alte Frankfurt
- 2017
Hessen unter Strom
Die Elektrizitätswirtschaft von den Anfängen bis heute
War die Elektrizitätswirtschaft lange Zeit lediglich ein Thema für einen kleinen Kreis von Politikern, Betriebswirten, Juristen und Ingenieuren, so ist sie seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in zunehmendem Maße zu einem Feld gesellschaftlicher und politischer Auseinandersetzung von grundsätzlicher Bedeutung geworden. Angefangen mit der Auseinandersetzung um die Atomenergie über die Liberalisierung des Strommarktes bis zur Energiewende, die heute die Gemüter erhitzt, hielt und hält die Frage nach dem richtigen Weg in der Energieversorgung die Politik in Atem. Die Ausstellung Hessen unter Strom geht der Geschichte der Elektrizitätswirtschaft von ihren Anfängen im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart nach. Dabei zeigt sich, dass vieles von dem, was sich als strukturelle Veränderung andeutet, z. B. die Dezentralisierung der Stromerzeugung, in die Frühzeit der Branche zurückweist. Ein Blick in die Geschichte jedenfalls kann dazu beitragen, die heutige Diskussion besser zu verstehen und die verschiedenen Argumente einzuordnen.
- 2012
Von den Anfängen der Industrialisierung zur Engineering Region
- 288pagine
- 11 ore di lettura
Am 30. April 1862 gründete Großherzog Ludwig III. per Verordnung die Handelskammer Darmstadt (zunächst nur für Darmstadt und Bessungen). Dies nimmt die IHK Darmstadt zum Anlass, die Geschichte der Industrie- und Handelskammer und vor allem die Wirtschaftsgeschichte der Region Südhessen vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute in einem großformatigen, reich bebilderten Band zu präsentieren. In sieben Beiträgen zeichnen hochkarätige Autoren die Entwicklung nach, von der relativ späten wirtschaftlichen Entwicklung der Residenzstadt Darmstadt über die machtvolle Entwicklung in der Zeit der Hochindustrialisierung, die rigiden wirtschaftlichen Vorgaben in der NS-Zeit bis hin zur hochmodernen Wirtschaft der Rhein-Main-Neckar-Region heute. Wer sich für die Geschichte Südhessens in den letzten zwei Jahrhunderten interessiert, wird an diesem Buch nicht vorbei kommen. Mit Beiträgen von Ulrich Eisenbach, Rainer Maaß, Dieter Schott, Peter Engels, Christof Dipper, Gerd Hardach und Volker Merx.
- 2010
Duale Berufsausbildung in Hessen
Entstehung und Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert
- 427pagine
- 15 ore di lettura
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der dualen Berufsausbildung in Hessen, beginnend mit der Krise der zünftigen Meisterlehre im 18. Jahrhundert. Sie beschreibt die Entwicklung von Handwerkerschulen und die systematische Ausbildung in Industriebetrieben im 19. Jahrhundert bis zum Berufsbildungsgesetz von 1969 und den Veränderungen durch die Globalisierung. Zwischen 1918 und 1938 etablierten sich die beiden Säulen des Dualen Systems: die betriebliche Ausbildung und die Berufsschule. Ab 1933 wurde die Lehre ideologisch instrumentalisiert, und jüdische Jugendliche wurden ausgegrenzt. In den Nachkriegsjahren herrschten Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenmangel. Mit dem Wirtschaftswunder in den 1950er Jahren änderte sich die Situation grundlegend, und bis etwa 1973/74 gab es einen erheblichen Lehrlingsmangel. Das Berufsbildungsgesetz von 1969 brachte eine einheitliche Regelung, während die Auszubildenden gegen die patriarchalische Bevormundung protestierten und sich organisierten. Seit Mitte der 1970er Jahre sind Ausbildungsplätze aufgrund konjunktureller Probleme und technologischem Wandel rar geworden. Die Untersuchung richtet sich an Fachleute der Ausbildung sowie an ein breiteres Publikum.
- 2009
Vom Lehrling zum Azubi
Berufsausbildung in Hessen seit dem 19. Jahrhundert (Ausstellungskatalog)
Die Berufsausbildung ist ein zentrales gesellschaftspolitisches Thema, das durch Berichte über fehlende Ausbildungsplätze und unzureichende Voraussetzungen für Jugendliche geprägt ist. Technologischer Fortschritt und globaler Wettbewerb stellen hohe Anforderungen an Auszubildende und erfordern effiziente, flexible Ausbildungsformen. Das deutsche System der dualen Ausbildung – eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen – wird oft als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg angesehen und trägt zur niedrigen Jugendarbeitslosigkeit bei. Dennoch steht auch die duale Ausbildung in der Kritik, wobei einzelne Komponenten hinterfragt werden. Um die Diskussion zu verstehen, ist ein Blick auf die Geschichte der Ausbildung notwendig. Der Ursprung der dualen Ausbildung reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als die Gewerbefreiheit neue Ausbildungsformen hervorbrachte. Zwischen 1820 und 1845 entstanden die ersten Zeichen-, Gewerbe- und Handwerkerschulen, die später in kommunale Trägerschaft übergingen. Die Berufsschulen entwickelten sich in den 1920er Jahren, und die gesetzliche Berufspflicht wurde 1938 eingeführt. Die betriebliche Ausbildung als zweite Säule des dualen Systems etablierte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und zwischen 1918 und 1938 wurden feste Strukturen geschaffen. Der Katalog der Ausstellung beschreibt diesen Prozess in Hessen und beleuchtet