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Lorenz Schulz

    Ökologie und Recht
    Festschrift für Imme Roxin
    Das rechtliche Moment der pragmatischen Philosophie von Charles Sanders Peirce
    Verantwortung zwischen materialer und prozeduraler Zurechnung
    Normiertes Misstrauen
    Probleme des demographischen Wandels - Muss der Staat den Kinderwunsch mehr steuern?
    • Die Studie thematisiert die demografischen Veränderungen in der Gesellschaft, darunter den Rückgang der Geburtenrate, die Alterung der Bevölkerung und sich wandelnde Familienstrukturen. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus Migration und dem Schrumpfen bestimmter Regionen ergeben. Angesichts dieser tiefgreifenden Veränderungen wird die Notwendigkeit neuer Konzepte für Lebensentwürfe, soziale Sicherungssysteme und Stadtplanung hervorgehoben, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

      Probleme des demographischen Wandels - Muss der Staat den Kinderwunsch mehr steuern?
    • Normiertes Misstrauen

      Der Verdacht im Strafverfahren

      Eine Reihe von Entwicklungen verleiht dem Verdacht einer Straftat - stets schon ein Schlüsselbegriff des Strafverfahrens - gesteigerte Bedeutung: Immer weniger Ermittlungen münden in die Hauptverhandlung, immer mehr werden im Wege von beschleunigten Verfahren beendet und besonders jenseits eines entkräfteten Verdachts erledigt - in opportunen Formen der Erledigung, die zudem nach geltendem Recht durch Rechtsbehelfe nicht mehr angreifbar sind. Die Studie unterbreitet eine systematisch angelegte Dogmatik des Verdachts. Zuvor liefert sie den Rahmen einer solchen Dogmatik: historisch die Ausbildung einer Dogmatik des Verdachts seit dem Hochmittelalter, in der die Grundlagen des modernen, in individualisierender Zurechnung fußenden Rechts gelegt werden, und begrifflich die wissenschafts- und rechtstheoretischen sowie kriminologischen Voraussetzungen. Dogmatisch ist der Verdacht die Ausnahme vom prozessualen Grundsatz der Unschuld und bedarf deshalb der Begründung. Dies hat ihn als einzig richtige, intersubjektiv nachvollziehbare Entscheidung, deren Richtigkeit in der begründeten, individualisierenden Annahme der Möglichkeit einer Straftat auszuweisen. Durch diese Individualisierbarkeit lässt sich der Anfangsverdacht zugleich von generalisierenden Verdachtsstrategien im Vorfeld eines Ermittlungsverfahrens scheiden.

      Normiertes Misstrauen
    • Verantwortung zwischen materialer und prozeduraler Zurechnung

      Referate der 6. Tagung des Jungen Forum Rechtsphilosophie 1. Oktober 1998 in Frankfurt am Main

      Aus dem Inhalt: I. Dietmar von der Pfordten: Rechtsethische Rechtfertigung – material oder prozedural? Kommentar: Rainer Forst: „Normativer Individualismus“: Substantielle Grundlage einer prozeduralen Rechtfertigung des Rechts? — Elisabeth Holzleithner: Prekäre Verhältnisse? Das Individuum in der Gemeinschaft II. Peter Niesen: Redefreiheit, Menschenrecht und Moral Kommentar: Simone Dietz: Recht, Lügen und Moral III. Frank Saliger: Grundrechtsschutz durch Verfahren und Sterbehilfe Kommentar: Michael Anderheiden: Grundrechtsschutz durch Verfahren: Sterbehilfe nach privater Vorsorge statt öffentlichem Krisenmanagement IV. Schlußbetrachtung: Lorenz Schulz: Strukturen der Verantwortung in Recht und Moral

      Verantwortung zwischen materialer und prozeduraler Zurechnung
    • Festschrift für Imme Roxin

      • 899pagine
      • 32 ore di lettura

      Die Festschrift ehrt Imme Roxin, die profilierteste deutsche Anwältin auf dem Gebiet des Wirtschafts- und Steuerstrafrechts. In 65 Beiträgen beschäftigen sich in- und ausländische Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft mit einem breiten Spektrum aktueller Themen, die von grundlegenden dogmatischen Fragen der Strafrechtstheorie über den Besonderen Teil und das Strafprozessrecht bis hin zu praktischen Aspekten der strafrechtlichen Compliance reichen.

      Festschrift für Imme Roxin