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Dominik Perler

    17 marzo 1965

    Dominik Perler è un filosofo svizzero la cui opera si addentra nelle profondità della filosofia medievale e moderna. Esplora idee e dibattiti chiave di questi periodi con eccezionale precisione e acume. Le sue analisi illuminano l'evoluzione del pensiero filosofico e il suo impatto sulle successive tradizioni intellettuali. I contributi di Perler offrono ai lettori uno sguardo affascinante sull'eredità intellettuale del pensiero occidentale.

    Eine Person sein
    Der Geist der Tiere
    Repräsentation bei Descartes
    Ancient and medieval theories of intentionality
    Special issue final causes and teleological explanations
    Feelings transformed
    • 2023

      Evidenzen des Jenseits

      Konzeptionen und Bilder 1250-1650

      Fallstudien über die Versuche von Malern, Theologen, Philosophen und Dichtern, je spezifische Evidenzen für das Jenseits zu erzeugen. Himmel und Hölle waren im Europa des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit omnipräsente Größen. Der Idee von der Transzendenz war immer die Immanenz des eigenen Stand- und Blickpunkts eingeschrieben. Die in diesem Band versammelten Analysen aus den Disziplinen Kunstgeschichte, Philosophie, Literaturwissenschaft und Theologie thematisieren diese Wechselbeziehung. Sie fokussieren vor allem die medialen, ästhetischen und theoretischen Verfahren, die das eigentlich Unschaubare vergegenwärtigen. Wie funktionieren diese Strategien der Evidenzerzeugung? Welche Rolle spielen die Reden, Theorien, poetischen Imaginationen und visuellen Explikationen vom Jenseits in Bezug auf das Diesseits? Wie genau sind Raum-Zeit-Logiken modelliert, um ein Aufleuchten des Jenseitigen zu ermöglichen? Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen Bilder, Texte und deren Verflechtung sowie die jeweils relevanten Kontexte von Produktion und Rezeption, die Evidenz als Vermittlungskategorie bestimmen. Mit Beiträgen von Hans Belting, Anne Eusterschulte, Karin Gludovatz, Verena Lobsien, Dominik Perler, Bernd Roling, Julia Weitbrecht und Friederike Wille.

      Evidenzen des Jenseits
    • 2020

      Eine Person sein

      Philosophische Debatten im Spätmittelalter

      • 502pagine
      • 18 ore di lettura

      Das Buch untersucht die Frage, was eine menschliche Person ausmacht, und analysiert drei Dimensionen: die metaphysische, psychologische und handlungstheoretische. Es rekonstruiert die mittelalterlichen Debatten des 13. und 14. Jahrhunderts und zeigt, wie die Grundlagen der philosophischen Anthropologie gelegt wurden.

      Eine Person sein
    • 2018

      Feelings transformed

      • 368pagine
      • 13 ore di lettura

      What are emotions, and how do they arise? This book explores these questions, focusing on medieval and early modern theories. It examines a range of authors, from Aquinas to Spinoza, who provided sophisticated accounts of human emotions, particularly regarding how we cope with and potentially change or overcome them. The authors believed that understanding the cognitive content of emotions is essential for transformation. Thus, the work highlights the close relationship between theories of emotions and cognition. Additionally, it emphasizes the significance of the metaphysical framework in shaping these theories. The analysis begins with the Aristotelian framework and progresses through skeptical, dualist, and monist perspectives, detailing how each explains the nature of emotions. The discussion also considers the theological and scientific contexts, as shifts in these areas often introduced new challenges, such as those related to the love of God, the joy of resurrected souls, and the fear experienced by a soul within a body. These issues are thoroughly examined through close textual analysis, revealing the complexities and nuances of emotional theory in historical thought.

      Feelings transformed
    • 2014

      Selbstbezug und Selbstwissen

      Texte zu einer mittelalterlichen Debatte

      Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spätmittelalter gab es eine intensive Debatte darüber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zuständen haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zugänglich. Einführungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermöglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die Bandbreite der verschiedenen Positionen wird anhand von Texten so unterschiedlicher Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannis Olivi, Roger Marston, Thomas Sutton, Matthäus von Aquasparta, Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Wilhelm von Ockham, Walter Chatton und Johannes Buridan präsentiert.

      Selbstbezug und Selbstwissen
    • 2011

      Den thematischen Schwerpunkt dieses Bandes bilden finale Ursachen und teleologische Erklärungen. Die Artikel verbinden systematische Fragen und historische Perspektiven in einer sehr fruchtbaren Weise. Die systematischen Kernfragen lauten u. a.: Was ist die Relation von teleologischen und kausalen Erklärungen? Wie können wir unserer gemeinsamen Praxis Rechnung tragen, der gemäß wir teleologische Erklärungen sowohl für menschliche als auch für nichtmenschliche Verhaltensweisen verwenden? Ist Teleologie eine biologische Struktur oder ist sie lediglich ein Produkt unserer Art und Weise, die Ereignisse in der Welt begrifflich zu organisieren? Diese aktuellen Fragen werden in historischen Zusammenhängen präsentiert, wobei die Diskussion in diesem Band mit Thomas von Aquin beginnt und dann einen Schwerpunkt in der neuzeitlichen Philosophie hat, vor allem bei Spinoza und Kant. The authors: Marcos G. Breuer, Jasper Doomen, Boris Hennig, Paul Hoffman (†), Dominik Perler, Pauline Phemister, Marianne Schark, Stephan Schmid, Justin Steinberg, Georg Toepfer, Liesbet Vanhaute, Arthur Ward, Markus Wild

      Special issue final causes and teleological explanations
    • 2011

      Transformationen der Gefühle

      • 532pagine
      • 19 ore di lettura

      Was sind Gefühle? Um diese, in der aktuellen Philosophie heiß umstrittene Frage zu beantworten, geht Dominik Perler einen philosophiehistorischen Weg: Er diskutiert die Theorien von Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Montaigne, Descartes und Spinoza, um einen neuen Blick auf die gegenwärtigen Debatten zu werfen. In seinem überaus klar und verständlich geschriebenen Buch zeichnet er nach, wie sehr sich der theoretische Rahmen zur Erklärung von Gefühlen verändert hat und damit gleichzeitig die Frage, wie man seine Emotionen kontrollieren kann. Der große Reichtum dieser Debatten, zeigt Dominik Perler, eröffnet ganz neue theoretische Zugänge zur alten Frage: Was sind Gefühle?

      Transformationen der Gefühle
    • 2008

      Sehen und Begreifen

      Wahrnehmungstheorien in der frühen Neuzeit

      • 360pagine
      • 13 ore di lettura

      Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? Diese Fragen, die in der gegenwärtigen Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorie ausgiebig erörtert werden, waren bereits in der Frühen Neuzeit Gegenstand intensiver Debatten. In vielfacher Hinsicht legten die Diskussionen im 17. und 18. Jahrhundert sogar die Grundlage für heutige Theorien, da sie zum einen die Probleme in aller Schärfe benannten, zum anderen aber auch Lösungsstrategien vorlegten, die auch heute noch von Bedeutung sind. Der Band soll diese Debatten (von Descartes bis Reid) neu erschließen und einem breiten philosophisch interessierten Publikum zugänglich machen. Es soll gezeigt werden, dass die Frühe Neuzeit kein ehrwürdiges Museum der Philosophiegeschichte ist, sondern eine äußerst produktive und anregende philosophische Epoche, die zu einem Dialog einlädt.

      Sehen und Begreifen
    • 2006

      Können wir etwas wissen? Verleiten uns Sinnestäuschungen, Träume und Halluzinationen nicht dazu, falsche Meinungen zu bilden? Ist es denkbar, dass Gott oder ein böser Dämon in unseren Erkenntnisprozess eingreift? Diese skeptischen Fragen wurden bereits im Mittelalter intensiv diskutiert und bilden den Ausgangspunkt für eine umfassende Analyse des Wissensbegriffs sowie eine kritische Prüfung von Wissensansprüchen. Die Studie konzentriert sich auf Theorien des 13. und 14. Jahrhunderts und rekonstruiert die skeptischen Diskussionen im historischen Kontext. Sie bewertet die entwickelten Argumente, deren theoretische Annahmen und die Funktionen in erkenntnistheoretischen Debatten. Auch antiskeptische Argumente und Strategien zur Abwehr skeptischer Gefahren werden behandelt. Dadurch wird deutlich, dass diese Debatten keine „Verfallserscheinung“ des späten Mittelalters sind, sondern Ausdruck lebhafter und innovativer Grundsatzdiskussionen. Die Arbeit beleuchtet prominente Philosophen wie Thomas von Aquin, Heinrich von Gent, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan, sowie weniger bekannte Autoren, die in den spätmittelalterlichen Kontroversen bedeutend waren. Diese Diskussionen sind auch heute relevant, da sie zeigen, dass die skeptische Herausforderung zur Entwicklung unterschiedlicher erkenntnistheoretischer Modelle anregt.

      Zweifel und Gewissheit
    • 2005

      Der Geist der Tiere

      Philosophische Texte zu einer aktuellen Diskussion

      Sind Tiere Lebewesen mit einem Geist? Denken sie? Haben sie Bewusstsein? Was unterscheidet den Menschen vom Tier? In der gegenwärtigen Philosophie des Geistes existiert eine Reihe von Ansätzen, die solche Fragen aufgreifen, sie aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven erörtern und zu kontroversen Antworten gelangen. Der vorliegende Band macht wichtige Beiträge zu dieser Diskussion erstmals auf Deutsch zugänglich und enthält Beiträge u. a. von Donald Davidson, Daniel C. Dennett, Fred Dretske, Ruth G. Millikan, David Papineau und John R. Searle. Eine ausführliche Einleitung ordnet die Diskussion sowohl systematisch als auch historisch ein und unterstreicht ihren Stellenwert in den aktuellen Debatten innerhalb der Philosophie des Geistes.

      Der Geist der Tiere