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Tilman Becker

    Verfügbarkeit und Sucht beim Automatenspiel
    Zwischenevaluierung des Glücksspielstaatsvertrags
    Mikroökonomische Organisationstheorie
    Soziale Kosten des Glücksspiels in Deutschland
    Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten
    Quality policy and consumer behaviour in the European Union
    • Die Studie bietet die ersten Schätzungen der sozialen Kosten des Glücksspiels in Deutschland, basierend auf WHO-Standards. Sie unterscheidet zwischen verschiedenen Gruppen problematischer und pathologischer Spieler, darunter solche in stationärer und ambulanter Therapie sowie nicht therapierte Spieler. Die Berechnungen umfassen detaillierte Analysen der direkten und indirekten Kosten, was einen umfassenden Einblick in die finanziellen Auswirkungen des Glücksspiels auf die Gesellschaft ermöglicht.

      Soziale Kosten des Glücksspiels in Deutschland
    • Es ist die große Stärke der traditionellen ökonomischen Theorie, mit der vereinfachenden Annahme rationalen Verhaltens der Agenten sehr viel über das tatsächliche Verhalten der agierenden Wirtschaftssubjekte vorhersagen zu können. Das vorliegende Lehrbuch folgt dieser Tradition und macht die ökonomischen Überlegungen an ganz einfachen Beispielen deutlich. Die oft mathematisch sehr anspruchsvollen Modelle werden in diesem Lehrbuch, wie in anderen Lehrbüchern auch, auf die wesentlichen Aussagen reduziert. Dies ist nur möglich, weil die Gültigkeit dieser Aussagen in der wissenschaftlichen Literatur bereits in vielfachen Zusammenhängen geprüft wurde und trotz Variationen in den Annahmen sich diese Aussagen als stabil erwiesen haben. Wen interessiert, wie Ökonomen über die Organisation wirtschaftlicher Aktivitäten denken, wird in diesem Buch Antworten finden. Dieses Buch gliedert sich in drei Teile. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Ansätze der Organisationstheorie vorgestellt und die Grundlagen für den mikroökonomischen Ansatz gelegt. In einem zweiten Teil wird der traditionelle mikroökonomische Ansatz vorgestellt. In einem dritten Teil wird dann auf die Konsequenzen unvollständiger Information eingegangen.

      Mikroökonomische Organisationstheorie
    • Dieser Konferenzband vereint die Beiträge der Symposien 2014 und 2015 der Forschungsstelle Glücksspiel. Schwerpunkt beider Veranstaltungen war die Bewertung des Glücksspieländerungsstaatsvertrags, der zum 1. Juli 2012 in Kraft getreten war. Referenten verschiedener Fachdisziplinen erörterten zentrale Anliegen des Vertrages, etwa den Spielerschutz oder Responsible Gambling. Weitere Themen betrafen u. a. aktuelle Entwicklungen zum Online-Glücksspiel bzw. die Einrichtung einer Glücksspielkommission.

      Zwischenevaluierung des Glücksspielstaatsvertrags
    • Die Gesetzgebung sieht Maßnahmen vor, die auf eine Verringerung der Gefährdung der Bevölkerung durch Glücksspiele - insbesondere Automaten - abzielen. Der Autor stellt verschiedene mögliche Maßnahmen vor und bewertet ihre Wirksamkeit.

      Verfügbarkeit und Sucht beim Automatenspiel
    • Der Band versammelt die Beiträge zum Symposium 2013 der Forschungsstelle Glücksspiel. In den vergangenen Jahren waren der Glücksspielstaatsvertrag und seine Auswirkungen zentrale Themen der Tagung. 2013 jedoch lag der Schwerpunkt auf dem Sucht-, Betrugs- und Kriminalitätsgefährdungspotenzial von Glücksspielen. Die Aktualität und Brisanz dieses Themas wurde durch die kurz vor der Veranstaltung bekannt gewordenen Europol-Untersuchungen zum Wettskandal im Fußball unterstrichen, die ein ganz erstaunliches Ausmaß an Korruption zu Tage gefördert haben.

      Sucht-, Betrugs- und Kriminalitätsgefährdungspotential von Glücksspielen
    • Das Symposium Glücksspiel konzentrierte sich auf den am 1. Juli 2012 in Kraft getretenen Glücksspieländerungsstaatsvertrag. Dieser Vertrag berücksichtigt erstmalig auch Geldspielgeräte. Damit haben sich für die Automatenbranche zahlreiche Änderungen ergeben, die während des Symposiums aufgenommen und ausführlich diskutiert wurden. Weitere Kernthemen der Veranstaltung betrafen die Werberichtlinien, die Einführung einer Spielerkarte sowie die mögliche Einrichtung einer Glücksspielkommission.

      Der neue Glücksspielstaatsvertrag
    • Für Ärzte und andere Angehörige des Gesundheitssystem bestehen oft belastende Verantwortungszumutungen, die deren „Gewissen“ in Anspruch nehmen. Der zentrale Begriff des „ärztlichen Gewissens“ wurde in jüngster Zeit immer mehr von systemisch-strukturellem Denken und von den Maximen Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement überlagert. Die Patientenselbstbestimmung rückt in den Mittelpunkt. Eine interdisziplinäre Tagung im September 2011 in Graz hat diese individuellen Verantwortungszumutungen im Gesundheitsbereich sichtbar gemacht: Die Beiträge bieten aus einer multidisziplinären Perspektive theoretische Ansätze zu einer Klärung an und geben so Orientierung für den Umgang mit den Anforderungen.

      System - Verantwortung - Gewissen in der Medizin
    • Das achte Symposium Glücksspiel am 24. und 25. März 2011 stellte den Glücksspielstaatsvertrag in den Mittelpunkt. In diesem Band sind die Beiträge der Konferenz zusammengetragen. Themenschwerpunkte sind die Kohärenz der Regulierung, die Besteuerung von Sportwetten sowie der Stand der epidemiologischen Forschung. Weiterhin werden der Spielerschutz, die Spielverordnung, die sozialen Kosten des Glücksspiels und der Markt für Online-Poker diskutiert.

      Neueste Entwicklungen zum Glücksspielstaatsvertrag