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Manfred Oehmichen

    Hypothermia
    Forensic neuropathology and associated neurology
    Terrorism
    Maltreatment and torture
    Hyperthermie, Brand und Kohlenmonoxid
    Osteologische Identifikation und Altersschätzung
    • 2017

      Manfred Oehmichen

      Farbe unter Druck: Monotypien als alternative Malerei

      Manfred Oehmichen (*1939) wurde bekannt als Wissenschaftler und Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Universitäten Lübeck und Kiel. Doch bereits vor dem Medizinstudium war er an visueller Kunst stark interessiert, zeichnete und malte nahezu täglich. In der Studienzeit und während seiner Berufstätigkeit verfolgte er aktuelle Kunstrichtungen durch Ausstellungsbesuche im In- und Ausland. Vor allem während seiner beruflichen Tätigkeit im Kunstzentrum Köln in den 1980er-Jahren weitete er seine Tätigkeiten aus und intensivierte seine Malerei. Erst heute hat Manfred Oehmichen jedoch die Möglichkeit, sich der Kunst vollständig zu widmen. Er entwickelte eine eigene Form der Drucktechnik im Sinne von Monotypien, wodurch eigenwillige Bilder entstanden. Seine Monotypien zeichnen sich durch eine leuchtende Farbigkeit, eine besondere Vitalität und Strahlkraft aus, die einem inneren emotionalen und ästhetisch-logischem Konzept des Künstlers folgen.

      Manfred Oehmichen
    • 2016

      Picasso malt die Verzweiflung

      Eine Analyse von Picassos Bildserie »Guernica postscriptum« aus dem Jahre 1937

      Die Bombardierung und nahezu komplette Zerstörung der kleinen spanischen Stadt Guernica im spanischen Bürgerkrieg war der Impuls zu Pablo Picassos gleichnamigen Werk für die Weltausstellung in Paris im Jahre 1937. Neben zahlreichen Vorzeichnungen, Skizzen und Gemälden im Umfeld von dem weltberühmten Wandgemälde widmete sich Picasso nahezu ein ganzes halbes Jahr dem Problem der bildlichen Darstellung der mimischen Veränderungen einer verzweifelten Frau, deren Kind durch die Bombardierung getötet wurde. Manfred Oehmichen unternimmt den Versuch, einer umfassenden und tiefgreifenden Analyse dieser Bildserie. Detailliert und informativ beschreibt der Verfasser die Bilder, gruppiert sie, beschreibt die vielschichtigen historischen und biographischen Einflüsse, Bedingungen und Verflechtungen, um eine Annäherung an die Bilderserie des Ausnahmekünstlers des zwanzigsten Jahrhunderts zu ermöglichen.

      Picasso malt die Verzweiflung
    • 2006

      Terrorism - An Introduction The Problem of a Comprehensive Detailed Definition of Terrorism Terrorism: Causes and Actual Dangers from Juridical and Criminological Perspectives Criminology and Psychology of Terrorism Nuclear, Radiological, Biological, Chemical and Cyber Attacks as Terrorist Threats? A Review Bioterrorism - Yesterday, Today and Tomorrow A Threat from Bioterrorism? A Microbiologist's Point of View DFP and Lost (Sulfur Mostard) in Forensic Toxicology Sarin Poisoning Diagnosis in the Tokyo Subway Impact of Terrorism on Medical Examiner Operations Terrorist Attacks in Spain (11.03.2004) and the Islamic Terrorist Scenario Germany and the Threat from Terrorism: Current Situation and Antiterrorism Policies Location, Situation and Tasks of Forensic Medicine in Cases of Terror Acts in Schleswig-Holstein, Germany Medical Actions in Incidents of Mass Causalities and Catastrophes Terror and Terror Prevention - Search by X-Rays Emergency Service Concepts in the Event of Terroristic NBC-Attacks

      Terrorism
    • 2006

      The present volume deals with specific aspects of neuropathology for forensic and clinical neuropathologists, with particular emphasis on their relevance to everyday practice. Each chapter includes an overview of the literature as well as specific references and features a wealth of figures, graphs, and tables.

      Forensic neuropathology and associated neurology
    • 2005

      Eine Rechtsordnung mit Begriffen wie Verbrechen, Schuld und Strafe bildet die soziale Basis jeder größeren menschlichen Gemeinschaft und politischen Einheit. Diese Konzepte prägen seit jeher die Existenz des Menschen in Realität und Phantasie und finden sich in Literatur und Kunst wieder. Im Laufe der Geschichte unterlagen sie einem ständigen Wandel, wobei das Christentum den Begriff der Sühne in den Mittelpunkt des theologischen und sozialen Denkens rückte. Jüngere Modifikationen sind in totalitären politischen Systemen wie dem Nationalsozialismus, der Stalin-Ära und der DDR zu beobachten, in denen auch Rechtsmediziner tätig waren, jedoch oft nicht den ethischen Standards entsprachen, die heute durch das Grundgesetz der BRD und die internationale Gemeinschaft gefordert werden. Das gesellschaftliche Miteinander basiert auf einer sozialen Ordnung, die durch Sanktionen und Sühne geprägt ist. Die Rechtsmedizin spielt eine zentrale Rolle, indem sie Sachbeweise bei Verbrechen gegen die körperliche Integrität und das Leben erstellt und somit zur Gewährleistung der sozialen Ordnung beiträgt. Dieses Buch nähert sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven, wobei einige Aufsätze im Rahmen einer öffentlichen Vortragsveranstaltung in Kiel am 2.7.2004 präsentiert und diskutiert wurden.

      Schuld und Sühne, Verbrechen und Strafe
    • 2004

      Frauen und Kinder sind aufgrund ihrer körperlichen Unterlegenheit besonders gefährdet, Opfer roher Gewalt zu werden. Dunkelfeldstudien zeigen, dass etwa 10% der Mädchen und 5% der Jungen bis zum 16. Lebensjahr sexuelle Übergriffe erleben. Im Erwachsenenalter sind 15-20% der Frauen betroffen. Experten schätzen, dass in Deutschland wöchentlich zwei Kinder sterben. Viele Opfer sind ohne materielle und persönliche Hilfe verloren, da sie sich oft nicht aus ihrem familiären Umfeld befreien können. Ein weiteres Problem ist das Verhalten von Außenstehenden, wie Nachbarn und Ärzten, gegenüber Behörden. Es stellt sich die Frage, ob Informationen an das Jugendamt weitergegeben werden sollten und was von Polizei und Staatsanwaltschaft zu erwarten ist. In Deutschland bieten zahlreiche soziale Einrichtungen Schutz und Beratung an, wobei eine gute Vernetzung besteht. Dennoch zeigen sich Probleme im medizinischen Sektor, sowohl in der Diagnostik als auch in der Behandlung. Die Institutionen der Rechtsmedizin und Sexualmedizin sind entscheidend, da sie als Mittler zwischen Diagnose und Therapie fungieren und über spezielle Kontakte verfügen. Aktuell gibt es in Deutschland verschiedene Initiativen zur Gewaltreduktion und zum Schutz von Opfern. Das Buch zielt darauf ab, die Notwendigkeit einer zusätzlichen medizinischen Vernetzung zu betonen.

      Gewalt gegen Frauen und Kinder
    • 2004

      The human body is extremely poor at adapting to external weather conditions, being able to adjust body temperatures only within a range of 35°C to 42°C. Changes in body temperature above or below these limits can be fatal. The problems associated with hypothermia are encountered by a wide spectrum of medical disciplines. This volume presents talks delivered at an interdisciplinary workshop on Hypothermia that took place in December of 2002. Each contributor addresses a particular aspect of hypothermia as viewed from the perspective of his or her particular field. The contributions are up-to-date and enlightening. From the perspective of the forensic medicine, the following questions are addressed: How long and under what conditions can hypothermia be survived? How can the forensic pathologist differentiate algor mortis from hypothermia-related asystole at autopsy? In cases of hypothermia-related asystole, when is resuscitation still warranted or even absolutely indicated? When can death from hypothermia be diagnosed, what signs should the forensic pathologist look for at autopsy, and what signs constitute reliable confirmation of hypothermia as the cause of death? What influence does ambient temperature have on bodily processes, e. g. on metabolism or on cellular reactions at the borders of wound (estimation of wound age)? From the general medical point of view numerous other questions need to be addressed.

      Hypothermia
    • 2003

      Praktische Ethik in der Medizin

      Practical Ethics in Medicine

      Inhalt: I. Grenzen der Medizin-Ethik - Prinzipienethik versus Tugendethik in der Medizin - Verfassungsrechtliche Grenzen der Forschungsfreiheit und medizinischer Behandlungsmethoden - Moralische und ethische Vertretbarkeit von Tierversuchen. II. Reproduktionsmedizin - Von der Pränataldiagnostik zur Präimplantationsdiagnostik - Die Zukunft der deutschen Fortpflanzungsmedizin - Eine Frage der Ethik? - Embryonenschutz, Präimplantationsdiagnostik sowie die Forschung an embryonalen Stammzellen in ethischer Perspektive - Ethische Probleme in der Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik - Ethische Probleme in der Schwangerschaft. III. Stammzell-Therapie - Embryonale Stammzellen - Chancen für die Therapie und ethische Herausforderung - Ist die Instrumentalisierung des Embryos moralisch zu rechtfertigen? IV. Psychiatrie - Ethische Probleme in der Psychiatrie - Psychiatrie im Nationalsozialismus. V. Onkologie - Ethik in der Onkologie: Spannungsfeld zwischen Therapieoptimismus und Lebensqualität - Ethische Probleme in der Gesichtschirurgie - Beendigung der kurativen Behandlung - Ethische Gesichtspunkte aus christlich-seelsorgerischer Sicht. VI. Anästhesie und Intensivmedizin - Ethische Fragen in der Anästhesie und Notfallmedizin - Ethische Fragen in der Intensivmedizin - Theologische Anfragen an die Intensivmedizin. VII. Transplantation - Organspende und Organtransplantation im 21. Jahrhundert - Ist das medizinisch Machbare auch ethisch

      Praktische Ethik in der Medizin
    • 2002

      Aging

      Morphological, Biochemical, Molecular and Social Aspects

      The theme of aging is critically important, as evidenced by the discussions surrounding the demographic challenges faced by industrialized nations. The aging population presents significant social and economic issues that will impact current and future generations. Professionals across various fields, including academia, will inevitably confront these challenges. To provide insight into recent developments, the Editors gathered esteemed national and international scientists to share their experiences addressing the complexities of aging societies. A key inquiry focused on how individuals can age while maintaining mental, emotional, and physical functions. The discussions aimed to explore ways to enhance the quality of life for the elderly. While not exhaustive, this volume addresses a wide array of contemporary issues related to aging. Topics include the anthropology of aging, molecular biological mechanisms, the chemistry of aging, immunology, neuropathology, and forensic aspects. Emphasis is placed on the biological-medical and criminological dimensions of aging. Most contributions stem from presentations at the 1st Kiel-Lübeck Workshop of Legal Medicine held in December 2000, reflecting a diverse range of perspectives on the challenges posed by an aging population.

      Aging
    • 2001

      Noch Jahre nach dem Verlust der Weichteile ermöglicht der Knochen individuelle Zuordnungen, z. B. zur Spezies, zum Lebensalter, zur Ernährung oder Liegezeit. Sogar DNA-Zuordnung und Weichteilrekonstruktion sind möglich, darüber hinaus die Beurteilung der Traumatologie. Angesichts zunehmender grenzüberschreitender Migrationsbewegungen gewinnt die Untersuchung von Asylanten und Straftätern mehr und mehr an Bedeutung. Steigende Gutachtenzahlen im deutschsprachigen Raum belegen die Notwendigkeit, Qualitätsrichtlinien für die Gutachtenerstattung zu erarbeiten und geplante Forschungsaktivitäten auch international zu koordinieren. Dieses Buch soll einen Ansatz für die Gründung einer solchen Arbeitsgruppe darstellen.

      Osteologische Identifikation und Altersschätzung